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„Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!“

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http://www.zeit.de/politik/2014-12/aufruf-russland-dialog

Manchmal geschehen noch Zeichen und Wunder!
Ein Artikel, der innerhalb der Mainstreammedien wie ein kleiner Lichtblick erscheint!

Mehr als 60 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien warnen in einem Aufruf eindringlich vor einem Krieg mit Russland und fordern eine neue Entspannungspolitik für Europa. Ihren Appell richten sie an die Bundesregierung, die Bundestagsabgeordneten und die Medien.

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http://www.zeit.de/politik/2014-12/aufruf-russland-dialog

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US-Behörden rüsten sich für den Krieg gegen das Volk

 

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http://www.kla.tv/index.php?a=showtodaybroadcast&blockid=1096&id=4647&autoplay=true

 

 

Zitat von Norbert Blüm: „Wer alles nur für Geld macht, wird eines Tages für Geld alles machen.“

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Feindliche Übernahme der EU!

Feindliche Übernahme der EU!
Von Kurt Johann

Das neue Zauberwort der US-Eliten heißt TTIP. Kein Mainstreamkanal versäumt es derzeit, dieses Buchstabenkürzel in unzähligerweise mit Eigenschaftswörtern wie gut, notwendig, toll, wichtig, unverzichtbar, endlich, überlebenswichtig, propagandatechnisch zu brandmarken. Das „Konzept“ TTIP begleitet seit einiger Zeit ohne scheinbare Verbindung eine feindliche Propagandamaschinerie gegen Russland, dessen Ausmaß Nachklänge an das Naziregime der 30er und 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts mehr als deutlich erinnert.

Parallel dazu läuft ein inszenierter Stellvertreterkrieg in der östlichen Ukraine, der bereits das Potential zum Flächenbrand in Europa besitzt. Berichte über Truppenverlegungen und militärische Aufrüstung an der EU-Grenze zu Russland sind unübersehbar. Über diesem Stellvertreterkrieg tobt ein medialer Informationskrieg, indem es der aufgeklärte und interessierte Zeitgenosse schwer hat, die wahrhaftigen Ereignisse zu erfahren. Jeder mit noch verbliebenem Verstand weiß zumindest, dass er den Mainstreammedien in keiner Weise mehr trauen kann. Hier nur zwei von unzähligen alltäglichen Beispielen: Die 20:00 Uhr ARD-Nachrichten vom 15.11.14 zeigten Putin beim G-20-Gipfel in Brisbane ins angebliche abseits gestellt. Die Bilderauswahl dazu demonstrierte psychologischen Weitblick aus der Trickkiste uralter Propagandamethoden, während die Badische Zeitung über den G-20-Gipfel genau das Gegenteil berichtet, indem Putin den G-20-Gipfel dominierte. Im Übrigen entfernte man später besagte Bilder fein säuberlich aus der ARD-Mediathek. Die Nato-Meldung vom Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedloveder vergangene Woche, nachdem russische Truppen in der östlichen Ukraine einmarschiert sein sollen, entpuppte sich als Ente! Empfehlungen, sich künftig Nachrichten auf vielerlei Wegen zu beschaffen, bloß nicht über die Mainstreammedien, sind dabei offensichtlich und selbstverständlich. Dem inneren Filter, der ihnen dabei ihr eigener Verstand vorgibt, sollten sie ruhig vertrauen. Recherchieren sie selbst, überlassen sie das nicht mehr denjenigen, die sie lenken wollen!
 Das Ergebnis aber wird schockierend sein. Sie werden feststellen, dass TTIP nichts weiter ist wie ein gesetzlicher Rahmen. TTIP wird durch Knebelverträge alle jeweiligen EU-Nationen endgültig zur Schlachtbank führen, und dabei sämtliche wirtschaftliche, soziale, ethische und kulturelle Errungenschaften in den Abfall werfen. Je tiefer sie recherchieren werden, desto mehr stellen sie fest, dass in den vergangenen 20 Jahren gewaltige Substanz, Werte und wertvollste Ressourcen, lukrativste Unternehmen und Ideen, die sich im Eigentum der jeweiligen europäischen Nationen befanden – also dem Volk gehörten – neue Eigentümer fanden. Diese neuen Eigentümer bezahlten dafür nicht einen einzigen Cent! Die alten Eigentümer bekamen dafür nicht einen einzigen Cent! (Beispiel: Deutsche Telekom (Ron Sommer), Deutsche Bahn (Hartmut Mehdorn), Netzbetreiber Primacom) Sie werden sich fragen, wie so was geht! Ganz einfach, über ein sogenanntes „Provisionsmodell“ aller der zum Vollzug dafür benötigten beteiligten Personen! (Siehe auch Enbw-Deal/Mappus&Co.)! Vereinfacht gesagt, man kauft die zuständigen Leute mit wertlosen, privat gedruckten, braun gefärbten, grünlichen Dollarscheinen. Bevor ich ihnen aber jetzt vorschlage, ihre eigenen Recherchen anzustellen, muss ich sie darauf aufmerksam machen, falls sie gerade erst beginnen sollten, sich über die globale Lage schlauzumachen, dass sie einen erheblichen Schock erleiden werden, und sich von nun an ihr Weltbild vollkommen ändert.

Sie werden grob gesagt herausfinden, dass diese Methode ständig auf allen Ebenen, vor allem GANZ oben stattfindet und im Grunde nichts Neues ist. Falls sie sorgfältig recherchieren, so entdecken sie, dass sowohl die „Ukrainekrise“ als auch die gegenwärtige Kriegsgefahr für ganz Europa, TTIP, Kalter Krieg 2.0, Ebola, „Bankenkrise“, „Finanzkrise“, Chemtrails, GeoIngeniering, HAARP u. v. a. „Maßnahmen“ eine ausgeklügeltes, hinterlistiges und eng miteinander verwobenes Netzwerk mit unzähligen Maschen darstellt.

Handlanger dafür sind gewählte „Volksv(z)ertreter“, die in enger Zusammenarbeit mit einer ungeheuerlichen Waffe, nämlich den MaiNStreAmmedien das Diktat der „Eliten“ an den Völkern derzeit umsetzt. Europa/Mitteleuropa ist davon besonders betroffen. Die (NS)Armeen, die diesen Feldzug führen, sitzen überall. Wir bezahlen sie sogar mit unserem eigenen Geld. Um ihre Renten und Pensionen sollten sie sich ernsthaft Sorgen machen, die Wahrscheinlichkeit, davon jemals auch nur einen Cent zu sehen, geschweige denn zu bekommen, ist durch TTIP zunichtegemacht. Vielleicht haben sie auch schon herausgefunden, dass man schon seit Juni diesen Jahres ohne Weiteres ihr Konto enteignen kann. Wie, das glauben sie nicht?
Dann sehen sie mal in den AGB ihrer Bank nach. Falls sie Zahlen von TTIP lesen oder hören, müssen sie davon ausgehen, dass diese frisiert sind. Derzeit noch gut bezahlte Jobs werden in absehbarer Zeit komplett durch den Niedriglohnbereich ersetzt, die Symbolik der Schere zwischen Arm und Reich wird nicht mehr durch eine Schere darzustellen sein. Das Durchpeitschen von TTIP ist zur Chefsache erklärt worden. Ausschließlich die EU-Kommission verhandelt hinter verschlossenen Türen. Nationale Parlamente sind davon ausgeschlossen, weder der Bundestag noch der Bürger besitzt hier auch nur das geringste Mitspracherecht.

Sobald sie dieses System erkannt haben, wird es ihnen kalt den Rücken runterlaufen, denn  jetzt haben sie verstanden, dass gegenwärtig die feindliche Übernahme der kompletten EU durch die „US-Eliten“ stattfindet, die kurz vor Ende des Vollzuges steht. Sie werden auch verstehen, dass die EU-Märkte schon längst auf dem Altar von G&S geopfert sind.

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Freihandelsabkommen TTIP kostet Europa mehr als eine halbe Million Jobs

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http://wirtschaftsblatt.at

US-Studie: Freihandelsabkommen TTIP kostet Europa mehr als eine halbe Million Jobs

Wien. Das zwischen der EU und den USA geplante Freihandelsabkommen TTIP würde in Europa 600.000 Arbeitsplätze kosten und zu Einkommensverlusten in Höhe von 165 bis zu 5.000 Euro pro Person und Jahr führen. Zu diesem Ergebnis kommt laut Attac Österreich eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Tufts University in Massachusetts. Auch Steuereinnahmen und Wirtschaftsleistungen würden erheblich schrumpfen. „Die Studie belegt, das TTIP nicht nur ein Angriff auf soziale Standards, Arbeitsrechte, Umweltschutz, nachhaltige Landwirtschaft und Demokratie ist. Die Mehrheit der Menschen würde mit TTIP zugleich einen Verlust an Wohlstand hinnehmen müssen“, warnte Alexandra Strickner von Attac Österreich am Donnerstag in einer Presseaussendung.

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http://wirtschaftsblatt.at

Hier die wichtigsten Punkte:

  • Zu den größten Einkommenstransfers dürfte es demnach in Frankreich kommen, wo 8 Prozent des BIP vom Arbeits- zum Kapitaleinkommen verschoben werden. In Großbritannien wären es 7 Prozent in Deutschland und Nordeuropa 4 Prozent.

 

  • TTIP würde in Europa innerhalb eines Jahrzehnts auch zu geringeren Exporten führen. Die größten Verluste würden die Länder Nordeuropas mit einem Exportrückgang von 2,07 Prozent des BIP erleiden, gefolgt von Frankreich mit minus 1,9 Prozent und Deutschland mit minus 1,14 Prozent sowie Großbritannien mit minus 0,95 Prozent.

 

  • Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) würde sich in den nördlichen Ländern um 0,50 Prozent, in Frankreich um 0,48 Prozent und in Deutschland um 0,29 Prozent vermindern.

 

  • Das geplante Freihandelsabkommen würde auch zu geringeren Arbeitseinkommen führen. Mit den größten Verlusten müssten Arbeitende in Frankreich mit 5.500 Euro pro Kopf und Jahr rechnen, in Nordeuropa wären es 4.800 Euro, in Großbritannien 4.200 Euro. Die Arbeitenden in Deutschland würden jährlich 3.400 Euro pro Kopf weniger verdienen.

 

  • TTIP könnte in Europa zu rund 600.000 weniger Jobs führen. Auch hier wären die nordeuropäischen Volkswirtschaften am stärksten betroffen. Sie müssten mit einem Verlust von 224.000 Jobs rechnen, gefolgt von Deutschland (-134.000 Jobs), Frankreich (-130.000 Jobs) und Südeuropa (-90.000 Jobs).

 

  • Unter TTIP würden in Europa auch die Einnahmen der Staaten leiden. Indirekte Steuern wie Mehrwertsteuern würden in allen EU-Ländern sinken, am stärksten in Frankreich (-0,64 Prozent des BIP). Auch die Staatsverschuldung würde in allen EU-Ländern steigen.

 

  • TTIP würde in Europa laut Studie auch zu größerer finanzieller Instabilität und Anhäufung von Ungleichgewichten führen. Realistischerweise müsse man annehmen, dass Profite und Investitionen (vorwiegend in Finanzanlagen) durch steigende Vermögenspreise aufrecht erhalten werden. „Das Potenzial für makroökonomische Instabilitäten dieser Wachstumsstrategie ist gut bekannt“, warnt Studienautor Capaldo.

 

Die US-Studie im Internet:

Kurzfassung: http://ase.tufts.edu/gdae/Pubs/wp/14-03CapaldoTTIP_ES.pdf

Langfassung: http://ase.tufts.edu/gdae/Pubs/wp/14-03CapaldoTTIP.pdf

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Der Krieg herrscht und die USA beherrscht!

Der Krieg herrscht und die USA beherrscht!
Von Kurt Johann                06.11.2014

Die Bedeutung des Wortes Frieden ist unter den UNO-Mitgliedstaaten umstritten. Vor 15 Jahren bereitete man innerhalb der UNO eine Friedensresolution vor. Es gab dazu eine beträchtliche Anzahl von Sitzungen. Das „Menschenrecht auf Frieden“ sollte in dieser Friedensresolution formuliert und verlautbart werden. Bis heute kam es zu keiner Einigung, das „Grundrecht auf Frieden“ auf der internationalen Charta der Vereinten Nationen als Menschenrecht zu installieren. Eine einzige Nation verhinderte vor 15 Jahren diese „Friedensresolution“. Der Repräsentant dieses Landes verkündete während den Verhandlungen, dass Frieden nicht in den Rang des Menschenrechts erhoben werden sollte, weil es sonst sehr schwer sein würde, einen Krieg zu beginnen.

Die anderen Delegierten zeigten sich zwar überrascht, aber die Macht jenes Staates reichte offensichtlich aus, die übrigen damaligen 183 Mitglieder davon abzubringen, das „Menschenrecht auf Frieden“ weltweit durchzusetzen. Die Zahl der UNO-Mitgliedstaaten ist inzwischen auf 193 angewachsen. Was für ein Völkerbund ist das, der nicht imstande ist, das „Menschenrecht auf Frieden“ auf unserem Globus gesetzlich und für alle bindend zu verankern? Warum fühlten sich derzeit 183 UNO-Mitgliedstaaten nicht in der Lage, eine Mehrheit zu bilden, um das „Grundrecht auf Frieden“ einzuführen? Über die Antworten können wir heute nur spekulieren. Wer sich jedoch die Mühe macht, Recherchen über die Anzahl von Kriegen anzustellen, die von jenem Land, das kein „Menschenrecht auf Frieden“ zulassen möchte, ausging und noch ausgeht, wird überrascht sein und auf eine stattliche Summe kommen. Hinzu kommen noch unzählige Geheimdienstoperationen, die durchaus die Bezeichnung „Krieg“ verdienen. Unter dem Motto „seid nett zu uns und zahlt, ansonsten demokratisieren wir euch“ geschieht vor unser aller Augen ein weltweiter Kriegszug gegen den Rest der Welt auf allen Ebenen. Viele bemerken es nicht einmal. Auf niedrigerem Niveau würde man auch eine Wortwahl treffen wie „Schutzgelderpressung“. Der Krieg, der herrscht, damit dieses Land beherrscht, besitzt vielerlei Facetten. Die Kriege, die sie anzetteln, sind nicht immer militärisch wie in Libyen, Syrien, Irak oder in vielen unzähligen anderen Ländern, nein, diese Kriege sind mitunter so hinterlistig und gerissen, dass nicht einmal Betroffene es bemerken.
Denken sie an den gegenwärtig stattfindenden Banken- bzw. Finanzkrieg oder den ständigen Drogenkriegen, die Informations- und Desinformationskriege, Krieg der Geheimdienste, Cyberkriege, Währungskriege, Rohstoffkriege, Energiekriege, Krieg gegen das Klima bis hin zu Wetterkriege und was weiß ich noch für Kriege. Es herrscht also weltweiter Krieg! Wer ist der Profiteur dieser „Kriege“? Sie kennen die Antwort, ich brauche gar kein Land nennen! Der Nutznießer ist auch kein Land, sondern eine kleine Gruppe von mächtigen Konsortien, eine ganz kleine Gruppe von Individuen, die es schafft, den Rest der Welt wie eine Zitrone auszupressen und gegeneinander auszuspielen, um davon zu profitieren. Der Rest der Welt scheint völlig machtlos zu sein gegen eine Gruppe von etwa 300 Clans, die über 90 % des weltweit existierenden Kapitals kontrollieren und sich wie ein Krebsgeschwür über die gesamte Erde ausgebreitet haben. Wenn man Krieg mit einem Lebewesen vergleichen müsste, dann wäre das Geld das Nervensystem und die 300 Clans das Krebsgeschwür. Kein Nervenarzt ist gegenwärtig in Sicht, das höchst entzündete Nervensystem zu therapieren. Aus „medizinischer“ Sicht könnte man sagen, dass man einem kaputten Zahn den abgestorbenen Nerv zieht, und dem faulenden Zahn nochmals eine letzte Chance gibt, bevor man ihn herausreißt! All diese Kriege sind letztendlich Geldkriege. Es geht ums Geschäft. Damit dieses Geschäft weiter läuft, werden ganze Völker auf infame Weise manipuliert, mit einer der hinterlistigsten Waffen, die man sich nur vorstellen kann.

Eine dieser wirkungsvollen und effizient arbeitenden Waffen ist die globale Medienlandschaft, die sich zu über 99 % im Eigentum dieser 300 Clans befindet- zumeist über eine Kette von Strohmännern, zur Vermeidung der Offensichtlichkeit. Mord und Totschlag gehören ebenfalls zum Alltagsgeschäft. Über Söldner und Killerbanden werden tagtäglich „Störungen“ in diesem Geschäft „beseitigt“, das Ganze ist nicht mal strafrechtlich relevant, es ist ja Krieg! Und da scheint alles erlaubt! Die notwendigen Informationen beschafft man sich über Geheimdienste, die das globale Netzwerk und Web bestens im Griff haben und alles über Dich wissen.

Was würde denn passieren, wenn heute 192 UNO-Mitgliedsländer gegen die eine vehemente Gegenstimme das „Menschenrecht auf Frieden“ weltweit durchsetzen, mit allen juristischen Konsequenzen für das jeweilige Land bei Verstoß? Und nehmen wir mal an, dieses eine Land würde sich einem Urteil durch die UNO beugen. Man würde meinen, dass dies ein erster Schritt in die richtige Richtung ist, vielleicht sogar die Lösung an sich! Weit gefehlt liebe Leser. Um beim Vergleich mit dem Lebewesen zu bleiben, stellt sich die Frage, ob dieses Lebewesen in der Lage sei, sein eigenes Krebsgeschwür selbst herauszuschneiden, sich selbst zu operieren, ohne Chirurg, ohne Narkose und ohne Arzt? Eine Frage, die sie sich selbst beantworten dürfen! Was können wir, die unzähligen anderen „normalen“ Zellen dieses Lebewesens tun? Hoffen auf Spontanheilung, hoffen auf ein Wunder?
Spontanheilung und Wunder gibt es tatsächlich, nur allzu selten. Aber möglicherweise liegt genau hier die Chance. Die Zellen – also wir – müssen uns zusammenschließen, um dem Krebsgeschwür den Garaus zu machen! Frank Schätzing hat ein Szenario so treffend in seinem Roman „Der Schwarm“ beschrieben, das es durchaus wert ist, den Lauf der Dinge auf dieses „Lebewesen“ sinngemäß zu übertragen. Es liegt demnach bei uns allen. Wir sind gefragt! Wir sind die Zivilgesellschaft, wir sind das Volk! Wenn wir es erreichen, überall auf der Welt die Zivilgesellschaft als 4. Säule in der Gesellschaft neben der Legislative, der Exekutive und der Judikative fest zu verankern, und diese 4. Säule die anderen 3 Säulen kontrolliert, dann bestehen beste „Genesungsaussichten für den krebskranken Organismus“.

Solange aber Politiker, beeinflusst von Lobbyisten über „lukrative Angebote“, über die bestehenden 3 Säulen nach Belieben herrschen, sich selbst Diätenerhöhungen genehmigen, und die Verfassungen und das Grundgesetz nach ihren eigenen Vorstellungen und Wünsche der Lobbyisten umgestalten und missbrauchen, Provisionsmodelle auf kreativste Art und Weise zum eigenen Vorteil und dem der 300 Clans gegen das Volk mit deren Geld verabschieden, solange bereiten wir dem Krebsgeschwür allerbesten Nährboden! Die Hoffnung auf die Anerkennung, dass Frieden zu einem Menschenrecht wird, stirbt auch hier zuletzt.

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Russland und China unterzeichen weitere Gasabkommen

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http://www.schweizmagazin.ch

Beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC)m haben der russische Präsident Putin und Präsident Xi Jinping mehr als ein Dutzend Dokumente unterzeichnet, die unter sich anderem auf die Zusammenarbeit der beiden Länder im Öl- und Gassektor beziehen.
In Anwesenheit des Präsidenten und dem Vorsitzenden der VR China, haben die Parteien ein Memorandum für die Lieferung von Gas aus Russland nach China durch die Pipeline „Altai“, sowie der Rahmenvereinbarung zwischen „Gazprom“ und Chinas National Petroleum Corporation unterzeichnet. Laut dem Gazprom Ceo Alexej Miller, wird das Volumen der Gaslieferungen nach China die Lieferung von Erdgas in die Europäische Union deutlich überschreiten“. Die Parteien wollen in verschiedenen Bereichen, unter anderem im Energiesektor, im Remnibi abrechnen. Dies kann nach Meinung von Experten helfen den Yuan als mögliche Ersatzzahlungseinheit in der Region zu stärken. Bei dem Treffen in Peking haben Putin und Japans Premier Abe die Absicht an der Vorbereitung eines Friedensvertrages erörtert und mit Chile wird Russland die Zusammenarbeit über Lieferungen landwirtschaftlicher Erzeugnisse weiterentwickeln.

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Nato fordert Verstärkung der US-Truppen in Ost-Europa an

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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Der Nato-Oberbefehlshaber in Europa, Philip Breedlove, will mehr US-Truppen in Osteuropa. Grund sei die verschärfte Sicherheitslage. Eine polnische Zeitung will gar von einem Einmarsch der Russen am Wochenende wissen. Der Nato-Oberbefehlshaber in Europa, Philip Breedlove, hat das Pentagon um mehr Truppen und Ausrüstung gebeten.

Wegen des zunehmenden Drucks in Osteuropa und der im Baltikum, in Polen und in Rumänien getroffenen Sicherheitsmaßnahmen seien zusätzliche rotierende Truppen nötig, sagte Breedlove laut einem Bericht des Magazins «Defense News». Er warnte, dass die Allianz sich in der Ukraine-Krise einem «strategischen Wendepunkt» mit Moskau nähere. Die sieben russischen Brigaden hätten die Grenze zu ihrem westlich gelegenen Nachbarland teils nahezu beseitigt.
Zuletzt hatte die Ukraine gemeldet, dass russische Truppen in Richtung der ukrainischen Grenze in Marsch gesetzt worden seien. Die polnische Zeitung Gazeta Wyborcza spekuliert sogar, dass ein russischer Angriff bereits am Wochenende bevorstehen könne, berichtet die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform. Demnach sei denkbar, dass der Besuch Putins in Australien zum Vorwand genommen werden könnte, um in der Ukraine einzumarschieren.

Danach könne Putin den Ahnungslosen mimen, zugleich den Westen jedoch vor vollendete Tatsachen stellen. Die USA haben keine Bestätigung für Berichte der ukrainischen Behörden über Bewegungen russischer Panzertechnik auf dem Territorium der Ukraine. Das teilte US-Außenamtssprecherin Jennifer Psaki am Freitag auf einer Pressekonferenz in Washington mit. Paski sagte, der US-Regierung lägen keine unabhängigen Berichte vor, die ein Vordringen der Russen bestätigten.

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Polen verlegt sein Militär an die Ostgrenze

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www.contra-magazin.com

Polen verlegt sein Militär an die Ostgrenze
Von Marco Maier

Polens militärische Strategie richtet sich neu aus. Anstatt wie bisher die Truppen auf das ganze Land zu verteilen, soll insbesondere die Ostgrenze zum militärischen Verteidigungsschwerpunkt werden. Tausende Soldaten und schweres militärisches Gerät soll in den kommenden Jahren verlegt werden.

Das Feindbild Russland wird einzementiert. Im Zuge des Ukraine-Konflikts und der zunehmend feindseligen Haltung der polnischen Regierung gegenüber Russland, wird der polnische Militärapparat in den nächsten Jahren verstärkt nach Osten ausgerichtet. Deshalb sollen bis zum Jahr 2017 mindestens drei Militärstützpunkte in den östlichen Landesteilen stärker ausgelastet werden. Bislang lag die Auslastung bei 30 Prozent, doch bis in drei Jahren soll diese auf 90 Prozent verdreifacht werden. Dies kündigte Polens Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak an.Derzeit sind die meisten der 120.000 polnischen
Soldaten (zum Vergleich: die BRD hat bei doppelter Einwohnerzahl rund 180.000 Soldaten) auf Stützpunkten an der Westgrenze des Landes stationiert. Dies ist noch ein Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges, als Polen zum Warschauer Pakt gehörte und die NATO als Feind ansah. Mit der Truppenverlagerung wird diese historische Ausrichtung grundlegend verändert. Nun ist Polen Teil der NATO und Russland der potentielle Feind. Es zeigt sich immer mehr, dass die Expansionspolitik der NATO zu einer Einkreisung Russlands führen soll.

Dabei bleibt abzuwarten, wie Moskau darauf reagiert. Möglich wäre eine Verstärkung russischer Militärpräsenz in der Exklave Kaliningrad (Königsberg). In diesem Fall kann davon ausgegangen werden, dass die westlichen Medien dies nicht als eine logische Reaktion Russlands bezeichnet, sondern vielmehr als Akt der Eskalation.

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Besorgniserregende Aluminiumwerte im Regenwasser

 

Folgenden Bericht fanden wir auf www.chemtrail.de
Nach weiteren Recherchen unsererseits gehen wir davon aus, dass ähnliche Werte in ganz Mittel- und Westeuropa zur Debatte stehen. Wir haben uns vorgenommen, an verschiedenen Stellen in Süddeutschland, in der Schweiz und in Österreich regelmäßig Proben zu entnehmen, und auf entsprechende Belastungen hin untersuchen zu lassen. Über die Ergebnisse werden wir Sie, liebe Leser, auf dem Laufenden halten!

Besorgniserregende Aluminiumwerte in französischen Regenwasser Analysen

Veröffentlicht und zu lesen auf:
www.chemtrail.de

21. Juli 2014 Ana­ly­sen, Eines unse­rer Mit­glie­der in Miserey-Salines im Doubs hat durch das Labor Qua­lio de Besançon, Ana­ly­sen von Regen­was­ser ca. alle 8 Monate am sel­ben Ort und unter ähnli­chen Bedin­gun­gen gesam­melt. Das Ergeb­nis ist ziem­lich beun­ru­hi­gend, denn es beschei­nigt eine 800 % Zunahme der Rate von Alu­mi­nium inn­ner­halb von 16 Mona­ten (ca. neun­mal mehr) und einen Anstieg von 100 % des Prei­ses von Barium, Stron­tium und Titan in 8 Mona­ten (zwei­mal mehr).     Diese Unter­su­chungs­er­geb­nisse waren Gegen­stand einer Mit­tei­lung an die Bür­ger­meis­ter de Miserey-Salines (Doubs), wel­che dazu ver­pflich­tet , die­sen Ana­ly­se­be­richt an die regio­nale Gesund­heits Agen­tur (ARS-Besançon) zu übertragen.

 

via Besorgniserregende Aluminiumwerte in französischen Regenwasser Analysen | Chemtrail.de.

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Bundesregierung verstößt permanent gegen das Völkerrecht

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http://www.youtube.com

Quelle: ZDF-Sendung Frontal21: Ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht – ZDF 21.10.2014

Die sogenannte Bundesregierung, eher als Bundesverwaltung zu betrachten, arbeitet für US-Behörden und gegen die deutsche Bevölkerung. Man nennt so etwas Hochverrat

Bundesregierung ist keine Regierung, sondern lediglich eine Verwaltung, die ihren Auftrag von US-Behörden bekommt. Bundestagswahlen sind nichts weiter als schlecht inszenierte Shows. Ohne Rebellion wird es keine Souveränität geben.

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Russland stationiert Truppen entlang arktischer Küste

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RIANOVOSTI

RIA NovostiRussland stationiert noch 2014 Truppen entlang arktischer KüsteRussland stationiert noch 2014 Truppen entlang arktischer Küste

19:14 21/10/2014 Russland wird seine Truppen noch im laufenden Jahr entlang der gesamten arktischen Küste stationieren – von Murmansk bis hin zur Tschuktschen-Halbinsel im Fernen Osten. Das teilte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag in einer Sitzung des Kollegiums des Ministeriums mit.>>

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Der Sturz vom reichsten Staat ins Chaos

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http://antikrieg.com

Libyen: Von Afrikas reichstem Staat unter Gaddafi zu einem gescheiterten Staat nach dem Überfall der NATO

Garikai Chengu

In dieser Woche liegt der dritte Jahrestag der vom Westen unterstützten Ermordung von Libyens ehemaligem Präsidenten Muammar Gaddafi und des Sturzes einer der größten Nationen Afrikas. 1967 übernahm Colonel Gaddafi eines der ärmsten Länder Afrikas, zu dem Zeitpunkt, als er ermordet wurde, hatte Gaddafi Libyen zum reichsten Land Afrikas gemacht. Libyen hatte das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und die höchste Lebenserwartung auf dem Kontinent. Es lebten weniger Menschen unter der Armutsgrenze als in den Niederlanden. Nach dem Überfall der NATO vor drei Jahren ist Libyen jetzt ein gescheiterter Staat und seine Wirtschaft liegt in Scherben.

Während der Regierung die Kontrolle entgleitet und zu den Milizkämpfern übergeht, ist die Erdölproduktion so gut wie zum Erliegen gekommen. Die Milizen, die nach lokalen, regionalen, Stammes- oder Religionskriterien variieren oder einfach kriminell sind, die Libyen seit dem Überfall der NATO geplagt haben, haben sich kürzlich zu zwei sich gegenseitig bekämpfenden Fraktionen zusammengetan. Libyen besitzt jetzt zwei Regierungen, jede mit ihrem eigenem Premierminister, Parlament und Armee. Auf der einen Seite übernahmen im Westen des Landes islamistische Milizen die Kontrolle über die Hauptstadt Tripoli und andere Städte und errichteten ihre eigene Regierung, nachdem sie ein Parlament davongejagt hatten, das im Sommer gewählt worden war. Auf der anderen Seite regiert im Osten des Landes die „rechtmäßige” Regierung, die von antiislamistischen Politikern dominiert ist, die 1.200 km entfernt in Tobruk im Exil sitzen, gar nichts mehr. Der Sturz von Gaddafis Administration hat alle worst case-Szenarios des Landes herbeigeführt: alle westlichen Botschaften sind geschlossen, der Süden des Landes ist zu einem Zufluchtsgebiet für Terroristen geworden, während die Küste im Norden ein Zentrum des Migrantenschmuggels ist.Ägypten, Algerien und Tunesien haben alle ihre Grenzen zu Libyen gesperrt.
Und das alles inmitten von weit verbreiteter Vergewaltigung, Ermordungen und Folter, die das Bild eines Staates vervollständigen, der bis ins Innerste gescheitert ist. Amerika hat eindeutig genug von den beiden unfähigen Regierungen in Libyen und unterstützt jetzt eine dritte Kraft: den langjährigen CIA-Mitarbeiter General Khalifa Hifter, der darauf aus ist, sich selbst als neuen libyschen Diktator zu etablieren. Hifter, der in den 1980ern mit Gaddafi gebrochen hat und viel Jahre in Langley, Virginia, in der Nähe der CIA-Zentrale lebte, wo er von der CIA ausgebildet wurde, war beteiligt an zahlreichen amerikanischen Bemühungen zur Erreichung eines Regimewechsels, darunter dem abgebrochenen Versuch, Gaddafi im Jahr 1996 zu stürzen. 1991 berichtete die New York Times, dass Hifter einer von “600 libyschen Soldaten, die von amerikanischen Geheimdienstbeamten in Sabotage und anderen Guerillataktiken ausgebildet wurden … was gut in die Begierde der Administration Reagan passte, Colonel Gaddafi zu stürzen“ gewesen sein könnte. Hifters Kräfte konkurrieren zur Zeit mit der al-Qaeda-Gruppe Ansar al-Sharia um die Kontrolle von Libyens zweitgrößter Stadt Bengasi. Ansar al-Sharia wurde von Amerika während des NATO-Kampagne gegen Colonel Gaddafi bewaffnet.

Im Rahmen eines weiteren Beispiels für Rückschläge bei der Unterstützung von Terroristen durch die Vereinigten Staaten von Amerika wurde Ansar al-Sharia vor kurzem von Amerika der brutalen Ermordung des Botschafters der Vereinigten Staaten von Amerika Stevens beschuldigt. Derzeit bekommt Hifter logistische und Luftwaffenunterstützung von den Vereinigten Staaten von Amerika, weil seine Fraktion ein hauptsächlich säkulares Libyen im Auge hat, das offen ist für westliche Finanzleute, Spekulanten und Kapital. Vielleicht war Gaddafis größtes Verbrechen in den Augen der NATO sein Bestreben, die Interessen der ansässigen Arbeiterklasse über ausländisches Kapital zu stellen, und sein Streben nach starken und wahrhaftigen Vereinigten Staaten von Afrika.

In der Tat konfiszierte Präsident Obama im August 2011 $30Milliarden von Libyens Zentralbank, die Gaddafi für die Einrichtung des Afrikanischen Währungsfonds und der Afrikanischen Zentralbank vorgesehen hatte. Das Ziel des Westens war 2011 eindeutig nicht, den Menschen Libyens zu helfen, die schon den höchsten Lebensstandard in Afrika hatten, sondern Gaddafi zu stürzen, ein Marionettenregime zu installieren und die Kontrolle über Libyens natürliche Ressourcen zu erlangen. Über 40 Jahre lang förderte Gaddafi wirtschaftliche Demokratie und benutzte den Reichtum, den das verstaatlichte Erdöl brachte, um fortschrittliche Programme der sozialen Wohlfahrt für alle Libyer aufrecht zu erhalten. Unter Gaddafis Herrschaft genossen die Libyer nicht nur freie medizinische Versorgung und freie Bildung, sondern auch kostenlose Stromversorgung und zinsfreie Kredite. Dank des Überfalls durch die NATO steht jetzt das Gesundheitswesen an Rande des Zusammenbruchs, nachdem tausende philippinische medizinische Fachkräfte aus dem Land fliehen, Institutionen für höhere Bildung im Osten des Landes geschlossen werden und Stromausfälle eine gängige Erscheinung sind im einst blühenden Tripoli. Eine Gruppe, die besonders unter der Bombenkampagne der NATO gelitten hat, sind die Frauen des Landes.
Anders als in vielen anderen arabischen Ländern hatten die Frauen in Gaddafis Libyen das Recht auf Bildung, Arbeit, Scheidung, Eigenbesitz und Einkommen. Der Menschenrechtsbeirat der Vereinten Nationen hat Gaddafi für seine Förderung der Rechte der Frauen gelobt. Als der Colonel 1969 die Macht übernahm, besuchten wenige Frauen die Universität. Heute sind mehr als die Hälfte der libyschen Universitätsstudenten Frauen. Eines der ersten unter Gaddafi beschlossenen Gesetze war 1970 das Gesetz über die gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit. Heutzutage geht das neue „demokratische” libysche Regime rigoros gegen die Rechte der Frauen vor. Die neuerdings herschenden Stämme sind verbunden mit streng patriarchalischen Traditionen. Auch hat die chaotische Natur der libyschen Politik nach dem NATO-Überfall den extremistischen islamischen Kräften freie Bahn gegeben, die die Gleichberechtigung der Geschlechter als eine westliche Perversion betrachten. Vor drei Jahren erklärte die NATO, dass die Mission in Libyen „eine der erfolgreichsten in der Geschichte der NATO“ war. Die Wahrheit ist, dass die Interventionen des Westens nichts als kolossale Fehlschläge in Libyen, Irak und Syrien bewirkt haben.

Wir dürfen nicht vergessen, dass vor der Einmischung des Westens in diese drei Länder diese die modernsten und säkularsten Staaten im Mittleren Osten und in Nordafrika waren, mit den am höchsten entwickelten Frauenrechten und den höchsten Lebensstandards. Ein Jahrzehnt gescheiterter Militärabenteuer im Mittleren Osten hat den Menschen Amerikas Billionen von Dollars an Schulden beschert. Allerdings hat eine Gruppe immens von den teuren und tödlichen Kriegen profitiert: Amerikas militärisch-industrieller Komplex.

Die Errichtung von neuen militärischen Basen bedeutet Milliarden von Dollars für Amerikas militärische Elite. Wie William Blum beschrieben hat, errichteten die Vereinigten Staaten von Amerika nach den Bombardierungen des Irak neue Basen in Kuwait, Bahrain, Qatar, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Oman und Saudiarabien. Auf die Bombardierung von Afghanistan hin errichteten die Vereinigten Staaten von Amerika jetzt militärische Basen in Pakistan, Kasachstan, Usbekistan und Tadschikistan.
Auf die kürzlich erfolgte Bombardierung von Libyen hin errichteten die Vereinigten Staaten von Amerika neue militärische Basen auf den Seychellen, in Kenia, Südsudan, Niger und Burkina Faso. Davon ausgehend, dass Libyen sich am strategischen Knotenpunkt der Welten Afrikas, des Mittleren Ostens und Europas befindet, war die Kontrolle des Westens über das Land immer ein bemerkenswert effektiver Weg, um Macht in diese drei Regionen und darüber hinaus voranzutreiben.

Der militärische Überfall der NATO war vielleicht für Amerikas militärische Elite und Erdölkonzerne ein überwältigender Erfolg, aber für die einfachen Menschen in Libyen dürfte diese Militärkampagne in der Tat als einer der größten Fehlschläge des 21. Jahrhunderts in die Geschichte eingehen.

erschienen am 19. Oktober 2014 auf > GlobalResearch > Artikel

Siehe auch:  http://www.pelp.ch/?s=Es+war+einmal

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Ende der amerikanischen IT-Alleinherrschaft

Ende der amerikanischen IT-Alleinherrschaft – Nachrichten – Wirtschaft – Stimme Russlands

Veröffentlicht und zu lesen auf:
www.german.ruvr.ru

Ende der amerikanischen IT-Alleinherrschaft

Ende der amerikanischen IT-Alleinherrschaft

STIMME RUSSLANDS Die BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) entwickeln derzeit eine Strategie zur Bekämpfung des US-amerikanischen Monopols auf dem IT-Markt. Im Juli 2015 werden die BRICS-Staatschefs im russischen Ufa zusammentreffen. Im Mittelpunkt der Agenda sollen gemeinsame Maßnahmen zur Beseitigung des Ungleichgewichts im IT-Bereich stehen, sagte Nikolaj Nikoforow, der russische Minister für Telekommunikation und Massenmedien.

Heute werden die wichtigsten Software-Bereiche sowohl weltweit als auch in Russland vorwiegend von den US-amerikanischen Herstellern kontrolliert. In diesem Zusammenhang bestehen große Risiken für die Verbraucher und häufig auch für die Sicherheit der Länder. Es handelt sich etwa um Cyberangriffe auf bedeutsame Computersysteme. Es gab zum Beispiel 57 Millionen Attacken auf Computersysteme der Objekte der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi. Der Cyberangriff auf die Computersysteme des Kernkraftwerks Buschehr brachte die Zentrifugen für eine Weile zum Stillstand.

Es kann sich aber auch um das geheime Sammeln vertraulicher und persönlicher Daten handeln. Das Ausmaß dieser Ausspähung wurde vom ehemaligen US-Geheimdienstler Edward Snowden enthüllt. Um sich vor diesen Gefahren schützen zu können, muss man auf die von den amerikanischen Geheimdiensten kontrollierten IT-Produkte verzichten. Der Umstieg müsse jedoch umfangreich sein, der Wechsel der Firmenwaren allein reiche nicht aus, betont Jewgenij Juschtschuk, Experte für Konkurrenzaufklärung:

„Selbst wenn niemand amerikanische Programme nutzte, würden die USA die Daten sowieso sammeln können. Denn sie tun das nicht im Computer eines Benutzers, sondern in der Regel an Informationskanälen. Wenn sich zwei Bündelleitungen etwa in Stockholm verknüpfen, wo ein amerikanischer Aufklärungsknoten liegt, wird der gesamte Datenverkehr an den Informationskanälen abgefangen. Bei einzelnen Benutzern hingegen hängen die Gefahren mit der Software zusammen. Wenn jemand beispielsweise Zugang zum Betriebsprogramm eines Computers in einer Botschaft hat, kann er diesen Computer einfach abschalten. Dann werden alle Verbindungssysteme kaputtgehen. Das kann gravierende Folgen haben.“

Das Problem lässt sich teilweise durch die Beseitigung des Monopols auf dem IT-Markt lösen. Die BRICS-Länder wollen daran arbeiten. Dabei sollte jeder Teilnehmer für denjenigen Software-Bereich zuständig sein, in welchem er sich am besten auskennt, meint Urwan Parfentjew, führender Experte des Regionalen Gesellschaftszentrums für Internet-Technologien.

„Die BRICS-Länder sind mit ihrem Potential fähig, eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen. In Indien gibt es zum Beispiel fünf Technologieparks. Dort arbeiten Programmierer, die verschiedene Aufgaben, darunter für US-amerikanische Auftraggeber, erfüllen.“

Russland hat inzwischen eine Reihe von Software-Produkten erfolgreich entwickelt. Chinesische Partner entwickeln Hardware. Die BRICS-Länder können gemeinsam das IT-Ungleichgewicht beseitigen. Beim Gipfel in Ufa soll ein entsprechender Plan gemeinsamer Handlungen im IT-Bereich vorgelegt werden. 
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_10_19/Ende-der-amerikanischen-IT-Alleinherrschaft-6201/

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Heute die Ukraine und morgen die Schweiz ?

Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Heute die Ukraine und morgen die Schweiz?

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www.schweizmagazin.ch

Die EU ist weiter auf ihrem aggressiven Annektionskurs. Wer sich nicht freiwillig anschließt muss, wie sich jetzt auch in der Ukraine zeigt, mit einem von Brüssel aus geführten völkerrechtswidrigen Staatsstreich rechnen, selbst vor Gewalt schrecken die Eurokraten nicht zurück. Sogar die deutsche Konrad Adenauer Stiftung soll, wie auch in Venezuela, Ägypten und der Ukraine, in unserem Land aktiv sein.

Die Berichte der letzten Monate aus der Ukraine sind für viele schockierend und zeigen, welch fürchterliches Gewaltpotenzial in der Europäischen Union steckt. EU Politiker sind sogar dazu bereit in anderen Staaten den Sturz einer Regierung herbeizuführen, ungeachtet des Völkerrechts. In der Ukraine lieferte man logistische und finanzielle Unterstützung und installierte gewaltsam ein EU-freundliches Regime. Sobald die Wahlen am 25. Mai stattgefunden haben soll dann ein ein Assoziierungsvertrag unterzeichnet werden, um dann auf direktem Wege auch die Ukraine annektieren zu können.

Als Beispiel dienen dafür zahlreiche Länder aus dem ehemaligen Ostblock, die der Annektionspolitik Brüssels zum Opfer fielen. Eines der Beispiele ist die serbische Provinz Kosovo. Nachdem man gewaltsam, völkerrechtswidrig und ohne UN-Mandat in Ex-Jugoslawien mittels Bombardierung Serbiens seine Machtansprüche durchsetzte, wurde das Kosovo mit Druck und unter Androhung von Sanktionen gegen Serbien, mit Befehl aus Brüssel, 2008 für unabhängig erklärt.Die Wahrheit ist jedoch, das Kosovo wurde illegal aus Serbien herausgerissen aber Hauptsache man konnte ein Assoziierungsabkommen abschließen. Länder wie Bulgarien und Rumänien wurden auch nicht verschont und quasi annektiert.
Die Schweiz konnte sich all die Jahre gegen die aggressive Annektionspolitik wehren auch wenn es sie bisher Milliarden gekostet hat. Die Europäische Union lässt der Schweiz nur 2 Möglichkeiten. Entweder ihr zahlt und übernehmt unsere Gesetze oder wir werden euch nach und nach zerpflücken, selbst über Sanktionen wurde nachgedacht. Was die EU am meisten stört an der Schweiz, ist die besondere Art von Demokratie die  Politik und die Wirtschaft weitgehend entmachtet hat und die Macht an das Volk überträgt. Brüssel gilt als demokratiefeindlich und ist am Willen der Völker und Bürger ohnehin nicht interessiert.

Zwar findet die Europäische Union auch in der Schweiz Kollaborateure die vornehmlich aus der linken SP kommen, die sich nichts sehnlicher wünschen als den Anschluss der Eidgenossenschaft an die EU und die Abschaffung der direkten Demokratie zu verkünden, aber bisher ist das Volk standhaft geblieben und hat schon lange erkannt, welche Gefahren von dem Monster in Brüssel ausgehen. Die Frage ist nur, wie lange können wir uns dem Druck widersetzen? Bereits jetzt zeichnet sich eine ähnliche Vorgehensweise wie in Kiew ab.

Den Putschversuch will man offensichtlich in der französischsprachigen Westschweiz beginnen. Es wurden sogar Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung, die maßgeblich am Putsch der Janukowitsch-Regierung beteiligt war, durch den Aufbau und die Unterstützung des Boxers Vitali Klitschko und seiner Partei UDAR, regelmäßig in der Schweiz gesehen.Die EU-Diktatoren haben die
Westschweiz für eine Abspaltung vom Rest der Schweiz vorgesehen, die tendenziell etwas mehr von der EU hält als die Restschweiz. Unsere Schweizer Regierung wird von der EU und besonders von Deutschland unter massiven Druck gesetzt. Man solle die Abspaltung der Welschschweiz demokratisch hinnehmen und deren Absicht, EU-Mitglied zu werden, akzeptieren.

Keinesfalls dürfe man militärisch intervenieren, war aus EU Kreisen zu hören. Die große Mehrheit der Schweizer wird sich jedoch immer für Freiheit und Demokratie, gegen Unterdrückung und Diktatur entscheiden und sich nicht dem Diktat aus Brüssel unterwerfen. Wenn es sein muss, werden wir dafür kämpfen und unser Leben geben.

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Manipuliert die NSA auch in Deutschland Netzwerk-Hardware?

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„ABOVE TOP SECRET“ – ALLERHÖCHSTE GEHEIMHALTUNGSSTUFE FÜR TAREX-ABTEILUNG

Einem Bericht von The Intercept zufolge könnte die National Security Agency auch in Deutschland in Lieferketten eingreifen, um beispielsweise Netzwerk-Hardware zu Spionagezwecken zu manipulieren. Konkrete Beweise liegen jedoch nicht vor. Die Vermutung basiert lediglich auf einer der vielfältigen Präsentationen, die Edward Snowden an die Presse hat durchsickern lassen. Dass der US-Auslandsgeheimdienst National Security Agency (NSA) im Heimatland hergestellte Router abfängt, um Backdoors und Schnüffel-Hardware einzubauen, gilt mittlerweile als gesichert.

Ob die NSA auch in anderen Ländern dieser Welt ähnliche Praktiken anwendet, ist nicht bekannt – die noch junge Enthüllungsplattform The Intercept will dafür jedoch Indizien gefunden haben. In einem am Samstag veröffentlichten Artikel spekulieren die beiden Autoren des Beitrags, dass auch in Deutschland, China und Südkorea Außenstellen der NSA aktiv sein könnten, die Lieferketten unterbrechen, um Spionage-Software oder -Hardware in die Geräte einzubauen. Grundlage für die Vermutungen sind bislang unveröffentlichte Unterlagen aus dem Dokumenten-Archiv von Whistleblower Edward Snowden. In einem darin entdeckten Papier aus dem Jahre 2012 wird deutlich, dass die NSA auch in Deutschland eine Abteilung des Target-Exploitation-Programms(Tarex) unterhält. Welche Tätigkeitsfelder Tarex im Ausland besetzt, wird allerdings nicht genauer erläutert. Grundsätzlich hat Tarex, so das Dokument, die Aufgabe weltweit elektronische Datenerfassung zu betreiben, aber auch Personen auszuspähen, die für das Kryptologie-Programm der Vereinigten Staaten von Amerika von Interesse sind.
Die Unterlagen, auf die sich The Intercept beruft, sind unter der höchst-möglichen Geheimhaltungsstufe abgelegt. Auf diesem Level werden Informationen geschützt, die politisch zu brisant sind. Beispielsweise die gezielten Versuche der US-Geheimdienste Verschlüsselungsmethoden zu schwächen, Hintertüren in Soft- und Hardware einzubauen und Kooperationen mit ausländischen Unternehmen zu Spionagezwecken. Demnach ist keinesfalls ausgeschlossen, dass beispielsweise Mobilfunk- und Telekommunikationsunternehmen mit der NSA unter einer Decken stecken und im Gegenzug für ein stattliches Sümmchen Direktzugriff auf Kunden- und Kommunikationsdaten ermöglichen. Auch das Projekt zur Überwindung jedweder kommerzieller Verschlüsselungssysteme über selbsterstellte Technik-Lösungen fällt unter diese Geheimhaltungsstufe. Das Überwachungsprogramm „Sentry Eagle“ wird von The Intercept ebenfalls beleuchtet.

Unter dieser Bezeichnung läuft bei der National Security Agency offenbar seit knapp zehn Jahren eine Maßnahme, um Computernetzwerke zu infiltrieren, aber auch zu sichern, Verschlüsselungsmethoden zu knacken und zur besseren Überwachung mit privaten Unternehmen zusammenzuarbeiten. Dabei wird auch der Einsatz von verdeckten Mitarbeitern beschrieben, die sich als Besucher oder gar Angestellte ausgeben, um Zugang zu gesicherten Systemen zu bekommen oder sich per „Social Engineering“ Informationen zu beschaffen. Aufgrund der schwierigen Situation ist es jedoch nahezu unmöglich zu sagen, gegen wen die Programme aktiviert wurden und wenn ja, für wie lange und in welchem Umfang. /hk

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Nutzt IS chemische Waffen aus US-Produktion?

Nutzt der Islamische Staat chemische Waffen aus US-Produktion?

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Gordon Duff, ein amerikanischer Analyst und Herausgeber von „Veterans Today“ sagte im Interview mit „PressTV“, dass die IS-Milizen in Syrien chemische Waffen aus US-Produktion verwendet hätten. Dabei kritisierte er die Tatenlosigkeit der westlichen Regierungen, die nichts gegen das CIA-Netzwerk unternommen hätten.

Von Marco Maier

Der US-Geheimdienst CIA hat offenbar ein großes Interesse daran, den „Islamischen Staat“ zu schlimmstmöglichen Grausamkeiten zu bewegen. Nur so kann augenscheinlich eine größtmögliche „Anti-Terror-Koalition“ zusammengestellt werden, deren Ziel wohl über kurz oder lang auch die Beseitigung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad sein wird.

So zeigen Bilder von getöteten Kurden bei der Grenzstadt Kobane Verbrennungen und weiße Flecken auf den Leichen, die ansonsten keinerlei Verletzungen aufweisen. Kurz zuvor berichteten die kurdischen Widerstandskämpfer, dass die IS-Milizen ein Dorf in der Nähe von Kobane mit chemischen Substanzen angegriffen hätte. Das Material soll aus einem Labor bei Tiflis (Georgien) stammen.
Duff erklärte weiterhin, dass der Islamische Staat inzwischen in der Lage sei, Massenvernichtungswaffen zu produzieren, sofern sie geeignete Wissenschaftler rekrutieren könnten. Bei Mossul (Irak) hätten sie schon radioaktives Material erbeutet, welches für die Herstellung „schmutziger Bomben“ geeignet sei. Indessen beschuldigte des syrische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Baschar Ja’afari, Saudi-Arabien und

die Türkei der Bereitstellung von Massenvernichtungswaffen für die Terroristen in Syrien. Beide Länder gelten als inoffizielle Unterstützer der extremistischen Organisation, die ihren Einflussbereich inzwischen auf weite Teile des Iraks und Syriens ausgeweitet hat. Zudem besitzen sowohl die Türkei (als NATO-Mitglied) und Saudi-Arabien sehr gute Beziehungen zu den USA, so dass CIA-Operationen auf deren Territorium wohl geduldet werden.

Das Interview bei PressTV in englischer Sprache gibt es hier.

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Noch einmal Ebola

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www.antikrieg.com.

Noch einmal Ebola
von Paul Craig Roberts

Eine Reihe von Lesern haben Berichte darüber gelesen, dass die CIA in Westafrika gerade vor dem Ebola-Ausbruch besonders aktiv war, andere haben Berichte gelesen, nach denen der neue Ebola-Stamm eine zur Waffe umgemodelte Version ist, die auch über Luft und Oberflächenkontakt verbreitet wird. Einige Leser verlangen von mir, dass ich diese Berichte bestätige oder widerlege, andere wollen wissen, ob das Eine Prozent oder die Bilderberger damit begonnen haben, die überzählige Bevölkerung auszurotten.

Die einzigen Leute, die in der Lage wären, diese Fragen zu beantworten, wären die Verantwortlichen selbst, falls ein derartiges Komplott tatsächlich existiert. Sogar dann würde die Warnung wahrscheinlich ignoriert oder diskreditiert. William Binney, ein Spitzenbeamter der NSA, informierte uns vor Jahren über die illegale und verfassungswidrige Bespitzelung durch die NSA, aber nichts wurde diesbezüglich unternommen. Edward Snowden sagte es uns wieder, und die Reaktion darauf war, dass er zum russischen oder chinesischen Spion erklärt wurde. Der Kongress hat keine aussagekräftige Untersuchung durchgeführt. Keine Köpfe sind gerollt. Die Medienhuren attackieren Snowden, nicht die NSA. Und so weiter. Obwohl ich die Fragen nicht beantworten kann, kann ich wichtige Schlussfolgerungen aus der Tatsache ziehen, dass so viele sie stellen. Es ist ganz klar, dass die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika in großen Bereichen der amerikanischen Bevölkerung wie auch im Ausland an Glaubwürdigkeit verloren hat. In zunehmendem Ausmaß glauben Amerikaner nicht ihrer Regierung oder den Medien, die für die Regierung lügen.
Das ist auch der Grund dafür, dass die Print- und TV-Medien sich im Abstieg befinden, was es der CIA leichter macht, die Medien zu kaufen, damit diese ihren Agenden dienen. Wo sollen wir anfangen? Bei Clintons Lügen über Serbien und Kosovo? George W. Bushs Lügen über Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen? Obamas Lügen über Gaddafi und den Einsatz von chemischen Waffen durch Assad? Bei den Lügen über die iranischen Atomwaffen? Obamas Lügen über die Ukraine? Bei der Dämonisierung Putins? Oder sollen wir weiter zurückgehen zu den offiziellen Lügen über Präsident John F. Kennedys Ermordung? Oder Martin Luther Kings Ermordung? Den Golf von Tonkin? Die USS Liberty? Pearl Harbor? „Denkt an die Maine“? Oder zum Großvater aller Lügen – 9/11? Versuchen Sie ein wichtiges Ereignis herauszufinden, über das die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika nicht gelogen hat. Mein Doktorvater Warren Nutter, dem später die Aufgabe übertragen wurde, den Vietnamkrieg abzuwickeln, lehrte seine Studenten, dass Demokratie Vertrauen zwischen der Regierung und dem Volk braucht. Es ist klar, dass die Regierung dem amerikanischen Volk nicht vertraut.

Washington strebt versteckte Ziele an und verfolgt diese, indem es das amerikanische Volk hinters Licht führt.
Die ersten wachsamen und patriotischen Bürger, die uns vor den Betrügereien warnten, die unsere Regierung betrieb, wurden als „antiamerikanisch“ diffamiert. Patriotismus wurde definiert als „Glauben an das Wort der Regierung,“ wie der britische Premierminister Cameron gerade wieder betont hat. Heute werden Skeptiker, die die freie Meinungsäußerung beanspruchen, von der Behörde für Heimatlandsicherheit als „inländische Extremisten“ bezeichnet. Jeder, der in Amerika die Wahrheit sagt, wird postwendend diskreditiert. In Amerika die Wahrheit zu sagen ist tatsächlich mit einem hohen Risiko verbunden.
Wie Warren Nutter gelehrt hat, funktioniert unsere Demokratie nur, wenn die Agenda der Regierung offen dargelegt wird und den amerikanischen Grundsätzen entspricht. Wenn die Regierung lügt, um Kriege zu orchestrieren, die speziellen Interessen nützen, dann bricht die Regierung das Vertrauen gegenüber dem Volk und wird willkürlich, diktatorisch und unverantwortlich. Und wenn die Medien das Geld der Wahrheit vorziehen, dann kommt die Regierung damit durch.
Die Regierung ist mit so viel durchgekommen, dass ich mir nichts vorstellen kann, mit dem die Regierung nicht durchkommen könnte.

erschienen am 11. Oktober 2014 auf Paul Craig Roberts Website

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Fernsteuerungs-System von Boeing im Fokus

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.epochtimes.de

Alle reden über´s Autopilot-System
MH370 Patent: Fernsteuerungs-System von Boeing gerät in den Fokus

Wird das verschwundene Malaysia Airlines Flugzeug MH370 bald „gefunden“?

Spiegel Online veröffentlichte heute ein Interview mit Tim Clark, dem Chef der Fluggesellschaft Emirates. Darin äußerte Clark die Ansicht, dass MH370 wahrscheinlich durch eine Fernsteuerung von Außen entführt wurde. Interessant, dass diese Aussage in einem Mainstream-Medium fällt. Das Boeing-Patent für den „Uninterruptible Autopilot“ rückte damit in den Fokus der Öffentlichkeit – zum zweiten Mal innerhalb eines Monats. Denn schon am 8. September veröffentlichte Russia Today einen kritischen Artikel von Nile Bowie, der eine Erklärung für das Verhalten des US-Flugzeugbauers und des britischen Satellitenbetreibers Inmarsat forderte. Sehr interessant war das Umstand, dass am gleichen Tag ein Artikel der BBC erschien, der die Möglichkeit einer Entführung durch Fernsteuerung ausführlich beschrieb, aber als „Verschwörungstheorie“ zerredete. Auch in den Analysen des Investigativ-Journalisten Wolfgang Eggert spielt das Autopilot-Fernsteuerung von Boeing eine Rolle: Er kam zu dem Schluss, dass Flug MH370 und seine Passagiere zum Spielball einer hochbrisanten Intrige wurde, in welche Weltmächte verwickelt sind, weshalb international über das Schicksal und den Verbleib der Maschine geschwiegen wurde.

Mehr dazu unter:

Das Komplott um Flug MH370: False Flag, Waffenschmuggel und Erpressung“

Vielleicht werden wir ja durch die neuen Veröffentlichung gerade seelisch darauf vorbereitet, dass MH 370 doch noch „gefunden“ wird – und das es dann in der offiziellen Erklärung heißt, die Entführung geschah durch einen Hackerangriff per Fernsteuerung …

Sicher ist eines: Für die Verursacher des MH370-Unglücks wäre es geschickter, das Ende der Geschichte, sprich das Wiederauffinden des Flugzeugs, selbst zu inszenieren, als zu warten, bis durch Whistleblower oder andere Kommunikations-Unfälle die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

So funktioniert die Autopilot-Fernsteuerung

Boeing ist der weltgrößte Flugzeughersteller für zivile und Militärflugzeuge. In 2006 hat das Unternehmen sein Patent für ein „unterbrechungsfreies Autopilot-Bediensystem“ angemeldet (Uninterrauptible Autopilot, offizielle Abkürzung BUAP). Dieses System ermöglicht es, ein Flugzeug vom Boden und aus weiter Entfernung wie ein riesiges Modellflugzeug zu fernzusteuern – mit Hilfe von Funkwellen und einem globalen Satelliten-Ortungssystem.

Mit dem BUAP kann man einem Piloten die Kontrolle über seine Maschine vollständig entziehen und das Flugzeug an einem vorgegebenen Ort landen.

Wie ein Modell-Flugzeug mit Fernbedienung“

„Nachdem es [das System] aktiviert ist, kann das Flugzeug mit einer digitalen Fernbedienung vom Boden aus gesteuert werden. Die Maschine kann danach wie ein ausgereiftes Modell-Flugzeug gesteuert werden. Man kann es vertikal und seitlich manövrieren … Wenn das System einmal in Gang gesetzt ist, kann es niemand an Bord deaktivieren“, heißt es in einem Bericht aus dem Jahre 2007, veröffentlicht vom Londoner Evening Standard.

Patent Nr. US7142971B2

Die Autopilot-Fernsteuerung ist unter der Patentnummer US7142971B2 registriert. Besonders bemerkenswert: Das System wird durch eine vollständig unabhängig Energiequelle betrieben und ist somit für die Menschen an Bord nicht abschaltbar.

Der Evening Standard zitierte Vertreter von Boeing, wonach das System dafür gedacht sei, in Boeing Verkehrsflugzeuge installiert zu werden. Der BUAP solle bis 2009 in alle Boeings eingebaut werden, hieß es damals.

Sicherheitsloch im „Inflight Entertainment“

2012 äußerte Boeing die Absicht, neue Sicherheitsmechanismen in Maschinen des Typs 777 einbauen zu wollen, unter anderem auch in Malaysia Airlines Maschinen. Der Grund für die neuen Sicherheitsmaßnahmen war die Sorge vor Hackerangriffen über das Inflight Entertainment-System. Die Computer, mit denen Fluggäste Filme anschauen können, haben nämlich USB-Anschlüsse, über die mögliche Cyberangriffe stattfinden könnten.

Auch die US Federal Aviation Administration (FAA) erwähnte im Jahr 2013 mögliche Sicherheitslücken bei den Boeing-Modellen 777-200 und dem MH370-Typ 777-200ER.

Auch diese Nachricht lässt schlussfolgern, dass Fernsteuerungs-Technologie existiert, mit der ein Flugzeug wie MH370 vom Boden aus gesteuert werden kann. Boeing und die FAA wussten also über die möglichen Sicherheitslücken Bescheid. Boeing wollte zu diesem Vorfall keine Stellung beziehen und erwähnte oder erklärte diese Technologie bislang auch nicht näher. Auch der ehemalige malaysische Ministerpräsidenten Mahathir Mohamad forderte Boing auf, zu erklären, was es mit dem System auf sich hat. Boing gab jedoch keinen Kommentar ab. (so / rf)

Siehe auch: „Emirates-Chef Clark: Unauffindbarkeit weißt auf Kontrolle von Außen hin“

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Kriminalbeamte kritisieren geplante Maßnahmen gegen IS-Terroristen

Kriminalbeamte kritisieren geplante Maßnahmen gegen IS-Terroristen » Polenum » Politik | Energie | Umwelt | Meinung.

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http://www.polenum.com

Kriminalbeamte kritisieren geplante Maßnahmen gegen IS-Terroristen

Die von der Unions-Bundestagsfraktion angestrebten Maßnahmen gegen islamistische Terroristen und ihre Unterstützer stoßen beim Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) auf scharfe Kritik: “Der geplante Maßnahmenkatalog zeigt die ganze Hilflosigkeit der politisch Verantwortlichen in Deutschland.

Es werden die Symptome angegangen, die nichts kosten, die Ursachen werden aber nicht angegangen”, sagte der BDK-Bundesvorsitzende André Schulz dem “Handelsblatt” (Onlineausgabe). “Aufklärung, Prävention und ein rechtzeitiges Erkennen von Radikalisierungstendenzen sind die Schlüssel zum Erfolg.” Schulz fühlt sich bei manchen Überlegungen an die Nazi-Zeit erinnert. “Wir haben in Deutschland aus gutem Grund kein Gesinnungsstrafrecht.
Ich warne davor, Menschen aufgrund kaum überprüfbarer Angaben von Geheimdiensten derart zu stigmatisieren”, sagte er in Anspielung auf eine mögliche Kennzeichnung von Personalausweisen deutscher Staatsangehöriger. Das erinnere ihn an ähnliche Maßnahmen in Deutschland aus der Geschichte. “Vielleicht sollte man die Kennzeichnung stattdessen gleich gut sichtbar an der Oberbekleidung vornehmen”, fügte er spöttelnd hinzu.

Weiterlesen auf: http://www.polenum.com

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DEUTSCHLAND IST DEFINITIV KEIN STAAT !

Der Internationale Gerichtshof in Den Haag bestätigt implizit die Staatssimulation BRiD

 

DEUTSCHLAND IST KEIN STAAT ! Der IGH in Den Haag bestätigt implizit die Staatssimulation BRiD – YouTube.

Veröffentlicht und zu sehen auf:
https://www.youtube.com

 

Nach PELP-Recherchen wird die BRD bei der UNO definitiv als NGO (Non-Governmental-Organization = Nicht-Regierungs-Organisation) geführt

Unter:
http://esango.un.org/civilsociety/showProfileDetail.do?method=showProfileDetails&profileCode=626213

finden Sie unter NGO folgenden Eintrag:

               

>> Nachtrag am 07.10.2014:  Die entsprechende UNO-Seite ist ab sofort nur noch über Registrierung möglich!!  UNO hat offensichtlich promt reagiert!  admin@pelp.ch

Bundesrepublik Deutschland
Profile
Consultative Status
Meeting Participation
View General
Organization’s name: Bundesrepublik Deutschland
Organization’s name (English): Federal Republic of Germany
Organization’s acronym: BRD
Organization’s acronym (English): FRG
Former Name(s): Besatzungszone URS/USA/GBR/FRA
Headquarters address
Address: Dorotheenstrasse 84
10117 Berlin
Germany
Phone: +49 (01888) 272-0
Fax: +49 (01888) 272-2555
Email: internetpost@bundesregierung.de
Web site: www.bundesregierung.de
Organization type: Non-governmental organization
Languages:
English
Yiddish
German

Dazu noch ein interessantes YouTube-Video, das bereits Anfang 2011 über die US-Nachrichtensender lief :

 

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US-Vizepräsident Biden: Die Europäer sollen leiden

Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – VS-Vizepräsident Biden: Die Europäer sollen leiden.

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http://www.schweizmagazin.ch

Die VSA mussten die EU „in die schwierige Lage“ bringen, damit die europäischen Länder die Sanktionen gegen Russland wegen der Situation in der Ukraine verhängen konnten, hat der Vizepräsident der VSA ,Joseph Biden erklärt.

Die VSA haben Druck auf die EU-Länder ausgeübt, damit die europäischen Staatsführer mit der Einführung der europäischen Sanktionen gegen Russland beginnen. Das sagte der Vizepräsident der VSA, Joseph Biden, bei einem Besuch an der Harvard Universität. Um Moskau zu beeinflussen, müssen alle Europäer den hohen Preis zahlen.
Die amerikanische Regierung erkenne das an, sagte Biden. Eine Alternative wäre die Stationierung der amerikanischen Truppen in der Ukraine gewesen. Man wolle sich auch nicht damit beeilen die Sanktionen wieder aufzuheben, sagte Biden weiter. „Die EU wollte es zunächst wirklich nicht.

Amerika hat aber die Führung übernommen und der Präsident der VSA hat darauf bestanden, dass Europa in eine „unbequeme Lage“ gebracht wird, auch mit dem Risiko, den Schaden für die eigene Wirtschaft zu tragen, um Russland zu zwingen“, so der Vizepräsident.

 

Siehe auch:  http://www.neopresse.com/politik/usa/eu-staaten-von-usa-zu-russland-sanktionen-gezwungen/

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BND leitet Daten von Deutschen an NSA weiter

Der BND leitete jahrelang Daten deutscher Staatsbürger an NSA weiter. Unterlagen belegen, dass der BND zwischen 2004 und 2008 Daten des Frankfurter Internetknotens an den US-Geheimdienst übergab.

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http://www.mmnews.de

 

Der BND hat jahrelang Daten deutscher Staatsbürger an den US-Geheimdienst NSA übermittelt. Das ergibt sich nach Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung aus streng geheimen Unterlagen, die die Bundesregierung dem NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages vorgelegt hat. Die Unterlagen belegen, dass der BND zwischen 2004 und 2008 Daten des Frankfurter Internetknotens an den US-Geheimdienst weitergeleitet hat.

Eigentlich sollte ein vom BND konstruiertes Programm die Daten deutscher Internetnutzer herausfiltern. BND-interne Prüfungen zeigten aber schon am Anfang, dass mindestens fünf Prozent der deutschen Kommunikationsdaten nicht heraus sortiert werden konnten. In den geheimen Unterlagen heißt es bilanzierend, dass eine „absolute und fehlerfreie“ Trennung zwischen deutscher und ausländischer Telekommunikation nicht möglich gewesen sei.Die Unterlagen deuten auch darauf hin, dass vermutlich
weder die in Deutschland für Zugriffe auf Kommunikation zuständige G-10-Kommission noch das Parlamentarische Kontrollgremium von der Weitergabe der Daten an die NSA gewusst haben. Die Operation hatte der damalige Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier genehmigt. Das Programm endete 2008. Zuvor war dem BND aufgefallen, dass die NSA auch nach Informationen über den Rüstungskonzern EADS oder die französischen Behörden gesucht haben.

Im Juni hatte der Rechercheverbund von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung bereits über den Zugriff auf den Internetknotenpunkt in Frankfurt berichtet. Daraufhin hatte der NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags neue Unterlagen angefordert. Die jetzigen Erkenntnisse zeigen, dass die geheime Zusammenarbeit zwischen BND und NSA weit umfangreicher war als bislang angenommen.

 

Via http://www.mmnews.de

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Noch nie war Europas Vorgehen so lakaienhaft

Nato vs. Russland: „Noch nie war Europas Vorgehen so lakaienhaft“ – Nachrichten – Politik – Stimme Russlands.

 

Die USA wollen Russland als Staat ruinieren und nutzen Europa in diesem Sinne aus, stellt ein russischer Militärexperte fest. Vom Ausbau des Nato-Zuständigkeitsbereiches profitiert vor allem Amerika, während Europa seine Würde verliert, so die Kritik.

Der russische Militärexperte, Generaloberst Leonti Schewzow, der in den 1990er Jahren die russische Delegation im SHAPE, dem Nato-Hauptquartier in Mons, geleitet hat, schreibt in einem Gastbeitrag für die Wochenzeitung „WPK“, die Nato sei nach dem Zerfall der Sowjetunion praktisch arbeitslos geworden. Europa habe damals Zweifel daran bekommen, ob es sich weiterhin lohne, so viel Geld für die Nato auszugeben. Und der zunehmende Handel zwischen Europa und Russland habe den USA Sorgen gemacht. „Um die Nato zu retten, wurde eine neue Strategie verabschiedet. Kurz gesagt war ihr Sinn wie folgt: Die Nato (lies: die USA) soll ihren Einfluss und ihre Aktivitäten auf den ganzen Erdball ausbreiten, weil dies den nationalen Interessen der Vereinigten Staaten entspricht“, schreibt Schewzow. Russland sei mittlerweile stärker geworden und habe eine unabhängige Haltung zu Syrien, dem Iran und der Ukraine demonstriert. Damit habe Moskau nach Ansicht der USA und der Nato die Grenze des Erlaubten überschritten, so der Kommentar. Der jüngste Nato-Gipfel in Wales habe politisch eine „neue Sicherheitsbedrohung durch Russland“ festgestellt.
Die Nato wolle ihre Militärausgaben erhöhen, alle militärischen Kontakte mit Russland kappen, neue Stützpunkte in Osteuropa einrichten, eine neue Eingreiftruppe aufstellen, den Aufbau des Raketenschilds in Europa intensivieren und die Militärpräsenz in der Arktis ausbauen.Wirtschaftlich wolle der Westen der einstigen Strategie von Ronald Reagan folgen. Diesmal betreffe das vor allem die Gasbranche. Das russische Pipeline-Projekt South Stream stoße auf Widerstand, die Lieferung von Bohrtechnik an Russland sei zum Teil gestoppt worden, Europa werde unter Druck gesetzt und zu weiteren Sanktionen gegen Russland bewogen. „Die USA sind zu einer neuen Strategie gegen Russland übergegangen. Dies zielt darauf ab, seinen derzeitigen politischen und Staatsaufbau zu schwächen und dann zu ruinieren, Russland als Rivalen loszuwerden, um seine Reichtümer (vor allem im Energiebereich) unter Kontrolle zu stellen“, so Schewzow. Der Anlass für all diese politischen, militärischen und wirtschaftlichen Maßnahmen sei die Ukraine-Krise.

Diese Krise bringe den USA und der Nato Vorteile und sei von ihnen eigentlich für diese Zwecke organisiert worden. „Noch nie ist Europas Vorgehen so lakaienhaft gewesen. Zwar werden bei Tagungen und Beratungen Entscheidungen getroffen, die für die EU vorteilhaft sein sollen. Doch letztendlich wird so gehandelt, dass die USA (Nato) Vorteile bekommen“, so der russische Experte weiter. Wenn man gegen den eigenen Willen handle und sich selbst schade, verliere man Stolz und Würde. Glücklicherweise habe es in Europa noch Länder, deren Vorgehen nicht so kriecherisch sei. „Einst waren westliche Länder ein Vorbild für Russland. Zar Peter der Große hat ein ‚Fenster nach Europa‘ aufgestoßen. Das bedeutete eine Annäherung an die fortschrittlichen Errungenschaften im Kultur-, Wissenschafts-, Bildungsbereich. Wir haben uns nie von Europa abgeschottet.
Wir haben die Ausländer immer respektiert – manchmal sogar übermäßig. Gewissermaßen ist das Teil unserer Mentalität. Doch nun begreifen wir allmählich, dass man bei weitem nicht alles übernehmen sollte“, schlussfolgert Schewzow.

http://german.ruvr.ru/news/2014_09_30/Nato-vs-Russland-Noch-nie-war-Europas-Vorgehen-so-lakaienhaft-5707/

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Bundespräsident: Der Super-GAU(ck[ler])

Stasi-Günstling ist heute Bundespräsident der BRD (GmbH)!

Der Super-GAU(ck[ler])
Von Michael Lehner

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://konjunktion.info   und
http://www.neopresse.com

Kommentar: Zieht man aktuelle Berichte der Mainstreammedien zurate, dann liest man, dass der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck einer der “beliebtesten Politiker Deutschlands” und “gar ein Glücksfall für das höchste Amt im Staate” ist. Welchen Stellenwert solche Umfragen haben, weiß der geneigte, aufgeklärte Konsument spätestens seit den manipulierten Ergebnissen des ZDFs zur Sendung “Deutschlands Beste”.

Angesichts der Äußerungen Gaucks lege ich mich einmal fest und sage, dass auch diese“Beliebtheitswerte” manipuliert und falsch sind. Denn wenn man sich die Aussagen des Bundespräsidenten in den letzten Monaten (und davor) einmal genauer ansieht, finden wir Perlen wie

  • Sie müssen wissen, dass etwa die Speicherung von Telekommunikationsdaten nicht der Beginn eines Spitzelstaates ist.
  • Ich finde es positiv, wenn die Menschen demonstrieren. Aber ich finde es töricht und geschichtsvergessen, wenn der Protest gegen Sozialreformen unter dem Titel Montagsdemonstration stattfindet.
  • Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern.
  • …Und in diesem Kampf für Menschenrechte oder für das Überleben unschuldiger Menschen ist es manchmal erforderlich, auch zu den Waffen zu greifen. So wie wir eine Polizei haben und nicht nur Richter und Lehrer, so brauchen wir international auch Kräfte, die Verbrecher oder Despoten, die gegen ihr eigenes Volk oder gegen ein anderes mörderisch vorgehen, zu stoppen. Und dann ist als letztes Mittel manchmal auch gemeinsam mit anderen eine Abwehr von Aggression erforderlich. Deshalb gehört letztlich als letztes Mittel auch dazu, den Einsatz militärischer Mittel nicht von vornherein zu verwerfen.
  • Die Bundesrepublik sollte sich als guter Partner früher, entschiedener und substanzieller einbringen.
  • Viertens hat sich Deutschland auch an Militäreinsätzen so manches Mal beteiligt. (..) Und gerade wenn die Vereinigten Staaten nicht ständig mehr leisten können, müssen Deutschland und seine europäischen Partner für ihre Sicherheit zunehmend selbst verantwortlich sein. (..) Manchmal kann auch der Einsatz von Soldaten erforderlich sein. Aber wenn schließlich der äußerste Fall diskutiert wird – der Einsatz der Bundeswehr –, dann gilt: Deutschland darf weder aus Prinzip “nein” noch reflexhaft “ja” sagen.

Weiterlesen auf:
http://konjunktion.info    und
http://www.neopresse.com

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Altkanzler Schmidt warnt vor neuem Krieg in Europa | ZEIT ONLINE

Schmidt warnt vor neuem Krieg in Europa

Veröffentlicht und zu lesen auf:
ZEIT ONLINE

 

Mit wachsender Sorge verfolgt der Alt-Bundeskanzler die Entwicklungen in der Ukraine. Die derzeitige Situation erinnere ihn an die Kuba-Krise während des Kalten Krieges.

Altbundeskanzler sieht die Ukraine-Krise als ernsthafte Gefahr für den Frieden in Europa. „Zum ersten Mal seit dem scheinbaren Ende des Kalten Krieges taucht an Europas Horizont die Möglichkeit eines Krieges auf“, schreibt Schmidt in der ZEIT: „Ich gestehe meine wachsende Besorgnis.“

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via Ukraine-Krieg: Schmidt warnt vor neuem Krieg in Europa | ZEIT ONLINE.

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Sanktionen gegen Russland verschärft/US-Brennelemente sollen in Kiew eingesetzt werden

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RIA NovostiJapan verschärft Sanktionen gegen RusslandJapan verschärft Sanktionen gegen Russland

14:55 24/09/2014 Die japanische Regierung hat ein weiteres, das bereits vierte Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Die Strafmaßnahmen beschränken den Rüstungsexport und verbieten Transaktionen mit Wertpapieren einzelner russischer Banken, wie der japanische Chefkabinettssekretär Yoshihide Suga am Mittwoch mitteilte.>>

RIA NovostiMoskau: NATO-Erklärung über Russlands Truppen in Ukraine war einfache E-MailMoskau: NATO-Erklärung über Russlands Truppen in Ukraine war einfache E-Mail

22:20 24/09/2014 Die jüngste Erklärung der nordatlantischen Allianz über den Abzug von Truppen, angeblich russischer, aus der Ukraine ist von einem einfachen Mitarbeiter des NATO-Apparates per E-Mail versandt worden. Das teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, am Mittwoch in Moskau mit.>>

RIA NovostiExperte warnt Kiew vor Einsatz amerikanischer Brennstäbe – „Schwere Folgen möglich“Experte warnt Kiew vor Einsatz amerikanischer Brennstäbe – „Schwere Folgen möglich“

20:37 24/09/2014 Die von der Regierung in Kiew erteilte Genehmigung für den Einsatz von Kernbrennstoff aus der Produktion des US-Unternehmens Westinghouse in ukrainischen Atomkraftwerken kann im Hinblick auf die nukleare Sicherheit schwere Folgen für Europa haben. Das erklärte der Vizepräsident des Maschinenbau-Verbandes Russlands, Wladimir Gutenjow, am Mittwoch in Moskau.>>

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Wir haben keine freie Presse mehr“ | Kriege

Wir haben keine freie Presse mehr“ | Kriege.

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Über Medienlügen, den Ukraine-Konflikt und den Abschuss von MH17 –
Ray McGovern arbeitete 27 Jahre lang als Analyst für den US-Auslandsgeheimdienst CIA, bevor er 1990 in den Ruhestand trat.  Von 1981 bis 1985 gehörte er zu den verantwortlichen Offizieren, die dem Präsidenten täglich Bericht erstatteten. Anschließend war er mitverantwortlich für die Vorbereitung des Tagesberichtes der CIA an den US-Präsidenten. Im Jahr 2003 gründete er zusammen mit anderen ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern die Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS). Diese Organisation widmet sich der Analyse und Kritik nachrichtendienstlicher Tätigkeiten. Hintergrund traf ihn am vergangenen Samstag zu einem Gespräch in Berlin.

Vergangene Woche haben Sie und andere US-Geheimdienstveteranen einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel verfasst. (1)Was hat es damit auf sich? Wir von den Veteran Intelligence Professionals for Sanity arbeiten intensiv daran, politische Entscheidungsträger darüber zu informieren, dass sie von den Medien, und manchmal auch von ihren eigenen untergebenen Beamten, nicht die wahre Geschichte präsentiert bekommen. Acht ehemalige Geheimdienstleute, mit einer Erfahrung von zusammen genommen rund 225 Jahren auf diesem Gebiet, haben diesen Brief unterzeichnet. Darin ziehen wir Parallelen zwischen dem gegenwärtigen Geschehen in der Ukraine und der US-Invasion im Irak im Jahr 2003, die auf gefälschten Geheimdienstinformationen beruhte.  Nach einer 5-jährigen Untersuchung stellte der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des US-Senats fest, dass die Berichte der Geheimdienste, mit denen der Irak-Krieg gerechtfertigt wurde, „substanzlos, widersprüchlich oder gar nicht existent“ waren. Zu diesen „nicht existenten“ Beweisen zählte die Story von den Aluminiumröhren.
Das Ganze lief damals so ab: Anfang September 2002 übergab das Weiße Haus Michael R. Gordon, Reporter der New York Times(NYT),  einen Bericht, in dem es hieß, Aluminiumröhren, die nur zur Uran-Anreicherung genutzt werden könnten, seien auf dem Weg in den Irak und das sei ein sicheres Zeichen dafür, dass Saddam Hussein an der Atombombe arbeite – obwohl klar war, dass es sich dabei um Artillerie-Rohre handelte. Zwei Tage später erschien die Story in der New York Times auf der Titelseite. Am selben Tag saß Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice in verschiedenen Talkshows, wo sie dann stets auf den NYT-Artikel angesprochen wurde. Sie erklärte daraufhin, man habe selbst auch solche Informationen erhalten, die Entwicklung sei sehr, sehr gefährlich und man wolle vermeiden, dass der Beweis für das irakische Atomwaffenprogramm eines Tages in Form eines Atompilzes daherkomme. Das Weiße Haus übergab also einen Bericht an Michael R. Gordon, der setzte das dann in die NYT, und das Weiße Haus erklärte daraufhin, man könne den NYT-Bericht bestätigen.

Warum ich Gordon erwähne: Jetzt schreibt er zur Ukraine, und immer noch dient er dabei seinen Herren in Washington, indem er ein völlig einseitiges Bild zugunsten der Kiewer Putschregierung vermittelt und die Angst vor den Russen schürt. Man würde annehmen, dass jemand, der überführt wurde, im Auftrag der Regierung einen illegalen Angriffskrieg propagandistisch vorzubereiten, das kein zweites Mal machen könnte. Aber er kann. Und man würde annehmen, dass jemand wie „Yats“ (gemeint ist der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk, Anm. d. Red.), der in einem abgehörten Telefongespräch zwischen dem US-Botschafter in Kiew und der stellvertretenden US-Außenministerin  als „unser Mann“ bezeichnet wurde, nicht in der Lage wäre, anschließend Ministerpräsident zu werden – drei Wochen, nachdem öffentlich bekannt wurde, dass die US-Regierung  ihn als „ihren Mann“ betrachtet. Und diese Leute, mit ihrer Arroganz, kommen damit durch – wie schon 2003 beim Irak.

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Finanzamt in Frankreich abgefackelt-Bürger erheben sich

20 Minuten – Wütende Bauern stecken Finanzamt in Brand – News.

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Die Wut sitzt tief bei den Gemüsebauern Frankreichs: Weil der Verwaltungsaufwand zu steigen droht, verwüsteten sie ein Gebäude des Finanzamtes und zündeten es an.

Wütende Gemüsebauern haben bei einer Protestaktion im Nordwesten Frankreichs ein Finanzamt und das Gebäude der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung (MSA) verwüstet und in Brand gesteckt. Hintergrund war ein Protest gegen den steigenden Verwaltungsaufwand. Die Bauern zogen am Freitagabend mit rund hundert Traktoren und Anhängern vor das MSA-Gebäude am Rande der bretonischen Stadt Morlaix, wie die Bürgermeisterin Agnès Le Brun sagte. Dort kippten sie Haufen unverkaufter Kartoffeln und Artischocken vor das Gebäude und setzten es mithilfe von Paletten und Reifen in Brand. Der Bürgermeister der Nachbargemeinde Saint-Martin-des-Champs, François Hamon, sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Bauern hätten «im Innern alles verwüstet».Das erst vor zwei Jahren errichtete Gebäude sei zerstört, der Dachstuhl sei eingebrochen.  „Dass es so weit gekommen ist, ist ein Zeichen
großer Verzweiflung. Irgendwie macht das Angst», sagte Hamon. Laut der Polizei war gegen 01.30 Uhr der Brand in dem Sitz der Sozialversicherung gelöscht.

Mist und Gemüse vor Finanzamt

Vom MSA-Gebäude zogen die Demonstranten weiter zum Finanzamt in der Innenstadt von Morlaix, wo sie ebenfalls Gemüse und Mist abkippten. Anschließend brachen sie die Türen und Fenster des Finanzamts heraus und zündeten es an. AFP-Journalisten berichteten, das zweistöckige kürzlich errichtete Gebäude sei am einen Ende vollständig zerstört. Nicht nur vor dem Finanzamt, sondern auch an verschiedenen weiteren Punkten der Stadt sowie auf der Nationalstrasse nach Brest luden die Bauern Haufen mit Gemüse ab.


Die Bürgermeisterin Le Brun klagte in der Nacht, sie seien hilflos, da es kaum Ordnungskräfte in der Stadt gebe. Sie verurteilte die Aktion, doch beklagte sie zugleich, es habe seit Monaten Alarmsignale der Gemüsebauern gegeben, auf die der Staat nicht reagiert habe. Jean-François Jacob vom Verband der Gemüsebauern Sica hatte am Nachmittag eine Protestaktion angekündigt, da seit Jahren der Verwaltungsaufwand für die Bauern immer grösser werde und ihre wirtschaftliche Situation sich zusehends verschlechtere.

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„Wenn es ernst wird muss man lügen“

Deutsche Medien: gleichgeschaltete Kriegspropaganda.

 

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Von Heiko Schrang

Ukraine: Die Kriegspropaganda läuft weiterhin auf Hochtouren und ist mit einer geistigen Mobilmachung vergleichbar. – Über die AfD kann man denken wie man will, Fakt ist eins: nach den Landtagswahlen in Brandenburg und Thüringen suchen mmer mehr Menschen nach einer Alternative für Deutschland.

Nur den Wenigsten ist bewusst, dass deutsche Politik durch die Brüsseler Bürokraten gemacht wird. Der Häuptling ist jetzt Jean-Claude Juncker, der frisch gekürte EU-Kommissionspräsident. Er plant den größten Umbau der EU-Kommission seit ihrer Gründung. Weg von der Bürokratie, hin zur Regierung Europas. Was können wir davon erwarten? Juncker hatte bereits 1999 sehr detailliert skizziert, wie aus seiner Sicht die EU-Politik vonstatten geht: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter, Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Mit anderen Worten: Wir werden also weiterhin hinters Licht geführt, zum Unwohl des Volkes und zum Wohle der Eliten, wo Lügen zum täglichen Geschäft gehören, wie Juncker ja selbst 2011 sagte: „Wenn es ernst wird muss man lügen“.

Und genau diese Eliten trafen sich wieder beim diesjährigen Bilderberger-Treffen in Kopenhagen/Dänemark.

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Militär in China fordert Kriegsvorbereitungen wegen Ukrainekrise

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Stratege: „Der Ausbruch eines Weltkrieges ist nicht unmöglich“.

Mit martialischen Worten zeichnen chinesische Militärstrategen Kriegsszenarien: Die Situation in der Ukraine könne ausarten. Chinas Armee nützen solche Warnungen. Sie will mehr Geld für ihre Aufrüstung.
Wegen des Konflikts in der Ukraine hat ein chinesischer Militärstratege Vorbereitungen auf einen Krieg gefordert. “Der Ausbruch eines Weltkrieges ist nicht unmöglich”, schrieb Professor Han Xudong von der Nationalen Verteidigungsuniversität der Volksbefreiungsarmee am Dienstag in einem Kommentar für das Parteiorgan “Volkszeitung”. Die Spannung zwischen den USA und Russland wegen der Ukrainekrise könne in einen bewaffneten Konflikt zwischen den Großmächten ausarten, der sich auf den Rest der Welt ausbreiten könne.

Kriegsrhetorik gegen Japan

Kurz zuvor hatte Generalmajor Peng Guangqian gedankliche Vorbereitungen für einen Krieg mit Japan gefordert. Chinas Militär sei in der Lage “mit nur einer Hälfte oder einem Drittel seiner Schlagkraft” Japans Armee zu besiegen, argumentierte Peng in einem am Montag vom Verteidigungsministerium veröffentlichten Kommentar. Die Beziehungen zwischen Peking und Tokio sind seit Monaten sehr angespannt. China wirft Japan einen neuen Militarismus vor.
Die Kriegsrhetorik verknüpften die Militärstrategen mit Forderungen nach einer stärkeren Aufrüstung der chinesischen Streitkräfte. Die Volksbefreiungsarmee steckt in einem gewaltigen Modernisierungsprozess. Im März hatte Chinas Volkskongress eine kräftige Steigerung der Militärausgaben um 12,2 Prozent abgesegnet.

China schraubt Rüstungsausgaben hoch

Vor dem Hintergrund der Spannungen Chinas mit seinen Nachbarn steigen die Rüstungsausgaben auf 808 Milliarden Yuan (umgerechnet rund 102 Milliarden Euro). Das US-Pentagon schätzt die tatsächlichen Militärausgaben Chinas sogar noch höher auf 135 bis 215 Milliarden US-Dollar ein. Große Ausgaben wie die Beschaffung von Waffen im Ausland seien nicht im offiziellen Etat enthalten.

(dpa)

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Korrupte US-Kapitalismusform ist wesentliche Voraussetzung für US-Weltherrschaft

Washingtons Krieg gegen Russland

von Paul Craig Roberts

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Die von Washington und der EU angekündigten Sanktionen gegen Russland machen keinen Sinn als rein wirtschaftliche Maßnahmen. Ich wäre überrascht, wenn die russischen Erdöl- und Militärindustrien in erwähnenswerter Weise von europäischen Kapitalmärkten abhängig wären. Eine derartige Abhängigkeit würde auf ein Versagen im strategischen Denken Russlands hinweisen. Die russischen Unternehmen sollten imstande sein, die entsprechende Finanzierung durch russische Banken oder von der russischen Regierung zu bekommen. Wenn Kredite aus dem Ausland erforderlich sind, kann Russland von China Geld leihen.

Wenn entscheidende russische Industrien von europäischen Kapitalmärkten abhängig sind, werden die Sanktionen Russland zugute kommen, weil sie ein Ende dieser lähmenden Abhängigkeit erzwingen. Russland sollte vom Westen in keiner Weise abhängig sein. Die entscheidende Frage ist die nach dem Zweck der Sanktionen. Meine Auffassung ist, dass die Sanktionen bezwecken, Europas wirtschaftliche und politische Beziehungen mit Russland aufzubrechen und zu untergraben. Wenn internationale Beziehungen vorsätzlich untergraben werden, dann kann das zu Krieg führen. Washington wird weiterhin auf Sanktionen gegen Russland drängen, bis Russland Europa zeigt, dass als Washingtons Werkzeug zu dienen mit hohen Kosten verbunden ist. Russland muss diesen Kreislauf von immer mehr Sanktionen aufbrechen, um den Trieb in Richtung Krieg abzulenken. Meiner Meinung nach ist das für Russland einfach. Russland kann Europa sagen, wenn ihr unsere Erdölfirmen nicht mögt, müsst ihr auch unsere Erdgasfirma nicht mögen, also drehen wir das Gas ab. Oder Russland kann Europa sagen, dass es kein Gas an NATO-Mitglieder verkauft, oder Russland kann sagen, dass es weiterhin Gas verkaufen wird, dieses aber mit Rubeln anstatt mit Dollars bezahlt werden muss. Das hätte den zusätzlichen Nutzen, dass die Nachfrage nach dem Rubel auf den Währungsmärkten steigt und es dadurch für
Spekulanten und die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika schwerer wird, den Wert des Rubels nach unten zu treiben.Die wirkliche Gefahr für Russland besteht in einer Fortsetzung seiner niederschwelligen moderaten Reaktion auf die Sanktionen. Das ist eine Reaktion, die zu mehr Sanktionen anregt. Um die Sanktionen zu stoppen, muss Russland Europa zeigen, dass die Sanktionen mit ernsthaften Kosten für Europa verbunden sind. Eine russische Antwort an Washington wäre, den Verkauf der russischen Raktentriebwerke an die Vereinigten Staaten von Amerika einzustellen, von denen das Satellitenprogramm der Vereinigten Staaten von Amerika abhängig ist. Das könnte dazu führen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika sechs Jahre lang ohne Raketen für ihre Satelliten dastehen, von 2016 bis 2022. Möglicherweise hat die russische Regierung Bedenken, die Einkünfte aus den Verkäufen von Erdgas und Raketen zu verlieren. Wie auch immer, Europa ist auf das Erdgas angewiesen und würde schnell seine Teilnahme an den Sanktionen einstellen, also gingen keine Einkünfte aus dem Erdgas verloren. Die Amerikaner werden ohnehin ihre eigenes Raketentriebwerke entwickeln, daher würden die russischen Verkäufe von Raketentriebwerken an die Vereinigten Staaten von Amerika höchstens weitere sechs Jahre weitergehen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika mit einem verminderten Satellitenprogramm für sechs Jahre wären eine große Erleichterung für die gesamte Welt, da das amerikanische Schnüffelprogramm beeinträchtigt wäre. Das würde auch eine militärische Aggression der Vereinigten Staaten von Amerika gegen Russland in diesem Zeitraum erschweren.
Der russische Präsident Putin und seine Regierung haben sehr zurückhaltend und unprovokant auf die Sanktionen und Probleme reagiert, die Washington Russland in der Ukraine weiterhin bereitet. Das zurückhaltende Verhalten Russlands kann verstanden werden als Strategie zur Unterminierung von Washingtons Gebrauch Europas gegen Russland, indem es Europa gegenüber eine nicht bedrohliche Haltung einnimmt. Eine andere Erklärung allerdings bietet die Anwesenheit einer Fünften Kolonne in Russland, die Washingtons Interessen vertritt und die Macht der russischen Regierung einschränkt.

Strelkov beschreibt die amerikanische fünfte Kolonne hier in einem VIDEO (deutsche Untertitel können aktiviert werden), den dazugehörigen TEXT gibt es hier (nur in englischer Sprache). Saker beschreibt die beiden Machtgruppierungen in Russland als die Befürworter einer eurasischen Souveränität, die hinter Putin und einem unabhängigen Russland stehen, und die atlantischen Integrationisten, die fünfte Kolonne, welche daran arbeitet, Russland in ein Europa unter der Herrschaft der Vereinigten Staaten von Amerika einzugliedern, oder, falls das nicht funktioniert, Washington dabei zu helfen, die Russische Föderation in mehrere schwächere Länder zu zerbrechen, welche zu schwach sind, um Washingtons Machtgebrauch einzuschränken. (Link zum ARTIKEL in englischer Sprache) Russlands atlantische Integrationisten sind bezüglich der Brzezinski- und Wolfowitz-Doktrin der gleichen Meinung wie Washington. Diese Doktrinen bilden die Grundlage der Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Doktrinen definieren das Ziel der Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika dahingehend, dass das Aufkommen anderer Länder wie etwa Russland und China, die die Weltherrschaft Washingtons einschränken könnten, verhindert werden muss. Washington ist in der Lage, die Spannungen zwischen diesen beiden russischen Machtgruppierungen auszunützen. Washingtons fünfte Kolonne ist nicht optimal aufgestellt, um sich durchzusetzen. Immerhin kann Washington mit der Auseinandersetzung unter den Anhängern der eurasischen Souveränität über Putins zurückhaltende Reaktion auf die Provokationen des Westens rechnen. Einiges von dieser Uneinigkeit lässt sich erkennen in der Verteidigung Russlands und mehr durch Strelkov (> LINK in englischer Sprache). In der Meinung, dass der Kalte Krieg mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion beendet sei, öffnete sich Russland gegenüber dem Westen.

Russische Regierungen vertrauten dem Westen, und als Ergebnis der Leichtgläubigkeit Russlands konnte der Westen zahlreiche Anhänger unter den russischen Eliten kaufen. Je nach Aufstellung der Medien sind diese kompromittierten Eliten imstande, Putin umzubringen und einen Staatsstreich zu versuchen. Man würde meinen, das mittlerweile Putins Regierung die Gefahr erkennen und die führenden Elemente der fünften Kolonne verhaften würde, gefolgt von Gerichtsverfahren und Hinrichtung wegen Landesverrats, um sicherzustellen, dass Russland geeint gegen die Bedrohung des Westens stehen kann.

Wenn Putin diesen Schritt nicht macht, dann heißt das entweder, dass Putin das Ausmaß der Gefahr nicht erkennt, oder dass seine Regierung nicht die Macht hat, Russland vor der inneren Bedrohung zu schützen. Es ist klar, dass Putin keine Atempause für seine Regierung von der Propaganda des Westens und dem wirtschaftlichen Angriff dadurch bekommen hat, dass er sich weigerte, die Region Donbass gegen den ukrainischen Angriff zu verteidigen, und dass er die Volksrepublik Donetsk unter Druck setzte, einen Waffenstillstand zu schließen, als deren militärische Kräfte dabei waren, der sich auflösenden ukrainischen Armee eine schwere Niederlage zuzufügen. Alles, was Putin erreicht hat, ist sich der Kritik von Seiten seiner Unterstützer auszusetzen, weil er die Russen in der östlichen und südlichen Ukraine im Stich gelassen hat.
Die europäischen Politiker und Eliten stecken so tief in Washingtons Tasche, dass Putin kaum Chancen hat, Europa mit einer russischen Show des guten Willens zu beeindrucken. Ich habe nie daran geglaubt, dass diese Strategie funktionieren kann, obwohl ich mich freuen würde, wenn das doch der Fall wäre. Nur eine direkte Drohung, Europa die Energiezufuhr abzuschneiden, hat eine Chance, in Europa eine von Washington unabhängige Außenpolitik herbeizuführen. Ich glaube nicht, dass Europa einen Ausfall des russischen Erdgases überleben kann. Europa würde die Sanktionen zurückziehen, um die Versorgung mit Erdgas zu gewährleisten. Wenn Washingtons Zugriff auf Europa dermaßen mächtig ist, dass Europa bereit ist, eine größere Unterbrechung seiner Energiezufuhr als Preis seines Vasallentums zu erdulden,

dann wird Russland wissen, dass es seine fruchtlosen diplomatischen Versuche einstellen kann und dass es sich besser auf den Krieg vorbereitet. Wenn China zuschaut, dann wird China das nächste isolierte Ziel sein und wird die gleiche Behandlung erhalten. Washington ist darauf aus, beide Länder in die Knie zu zwingen, sei es durch innere Konflikte oder durch Krieg. Keine Äußerung von Obama oder einem Mitglied seiner Regierung oder einer einflussreichen Stimme im Kongress hat irgendeinen Rückzieher bei Washingtons Streben nach der Weltherrschaft erkennen lassen. Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten von Amerika ist jetzt abhängig von Raub und Plünderung, und Washingtons Weltherrschaft ist die wesentliche Voraussetzung für diese korrupte Form des Kapitalismus.

erschienen am 14. September 2014 auf Paul Craig Roberts Website

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Willkür-Staat: US-Polizei stoppt Autofahrer und nimmt ihnen das Bargeld ab

Willkür-Staat: US-Polizei stoppt Autofahrer und nimmt ihnen das Bargeld ab

Deutsche Wirtschafts Nachrichten

In den USA häufen sich die Fälle, in denen Polizisten willkürlich Geld von Autofahrern beschlagnahmen. Unter Vorwänden stoppen sie deren Fahrzeuge und durchsuchen sie nach Bargeld. Dann werfen die Beamten den Bürgern Drogengeschäfte vor und beschlagnahmen ihr Geld. Die Bürger sind der polizeilichen Willkür machtlos ausgeliefert.

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13 Jahre nach 9/11

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13 Jahre nach 9/11

von Paul Craig Roberts

 

Die Tragödie des 11. September 2001 reicht weit hinaus über den Tod derjenigen, die in den Türmen ums Leben kamen, und die Tode der Feuerwehrleute und Rettungsleute, die an Krankheiten starben, die durch das Einatmen giftigen Staubes verursacht wurden. Seit dreizehn Jahren wurde eine neue Generation von Amerikanern in den Mythos des 9/11 hineingeboren, der benutzt wurde, um den amerikanischen Kriegs-/Polizeistaat zu schaffen. Die korrupten Bush- und Obamaregimes benutzten 9/11, um Millionen von Moslems in sieben Ländern zu töten, zu verstümmeln, zu enteignen und zu vertreiben, von denen keiner auch nur das Leiseste mit 9/11 zu tun hatte.

  • Eine Generation von Amerikanern wurde hineingeboren in Missachtung von und Misstrauen gegenüber Moslems.
  • Eine Generation von Amerikanern wurde hineingeboren in einen Polizeistaat, in dem Privatsphäre und verfassungsmäßiger Schutz nicht mehr existieren.
  • Eine Generation von Amerikanern wurde hineingeboren in ständiges Führen von Kriegen, während die Bedürfnisse von Bürgern leer ausgehen.
  • Eine Generation von Amerikanern wurde in eine Gesellschaft hineingeboren, in der die Wahrheit ersetzt wird durch die endlose Wiederholung von Lügen.

Gemäß der offiziellen Geschichte wurde am 11. September 2001 der gepriesene nationale Sicherheitsstaat der einzigen Supermacht der Welt von ein paar jungen Saudiarabern besiegt, die nur mit Teppichmessern bewaffnet waren. Der amerikanische nationale Sicherheitsstaat erwies sich als völlig hilflos und erlitt die größte Demütigung, die je einem Land zugefügt wurde, das behauptete, eine Macht zu sein.

An diesem Tag funktionierte kein Bereich des nationalen Sicherheitsstaats.

Alles versagte.

Die Luftwaffe der Vereinigten Staaten von Amerika konnte das erste Mal in ihrer Geschichte keine Abfangjäger in die Luft bekommen.

Der nationale Sicherheitsrat versagte.

Alle 16 Geheimdienste der Vereinigten Staaten von Amerika versagten, ebenso die von Amerikas NATO- und israelischen Alliierten.

Die Luftverkehrskontrolle versagte. Die Flughafensicherheit versagte viermal zum selben Zeitpunkt am selben Tag.

Die Wahrscheinlichkeit für ein derartiges Versagen ist Null.

Wäre so etwas wirklich passiert, hätte es vom Weißen Haus, vom Kongress und von den Medien Forderungen nach einer Untersuchung gegeben. Beamte wären für ihre Fehler zur Verantwortung gezogen worden. Köpfe wären gerollt. Stattdessen widersetzte sich das Weiße Haus ein Jahr lang den Forderungen der 9/11-Familien nach der Durchführung einer Untersuchung. Letztlich wurde eine Runde von Politikern zusammengestellt, um sich die Darstellung der Regierung anzuhören und sie aufzuschreiben. Der Vorsitzende, sein Stellvertreter und der Rechtsberater der 9/11-Kommission haben gesagt, dass der Kommission Informationen vorenthalten worden sind, dass die Kommission belogen wurde und dass die Kommission „eingerichtet wurde, um zu scheitern.“ Das schlimmste Sicherheitsversagen der Geschichte hatte keine einzige Entlassung zur Folge.

Niemand wurde zur Verantwortung gezogen. Washington folgerte, dass 9/11 möglich war, weil Amerika ein Polizeistaat fehlte. Der PATRIOT Act, der auf das Ereignis gewartet hatte, wurde schnell von den Idioten im Kongress beschlossen. Dieses Gesetz führte die Unabhängigkeit der exekutiven Gewalt von Gesetz und Verfassung ein. Das Gesetz und nachfolgende Maßnahmen haben im „Land der Freien“ einen Polizeistaat institutionalisiert. Osama bin Laden, ein CIA-Mann, der an Nierenversagen gestorben ist, wurde trotz seines ausdrücklichen Leugnens beschuldigt. Die folgenden zehn Jahre hindurch war Osama bin Laden der Schwarze Mann, der für Washington den Vorwand bildete, eine ungezählte Anzahl von Moslems zu töten. Dann, am 2. Mai 2011, behauptete Obama, dass Navy SEALs der Vereinigten Staaten von Amerika bin Laden in Pakistan umgebracht hätten. Augenzeugen vor Ort widerlegten die Geschichte des Weißen Hauses. Osama bin Laden wurde zum einzigen Menschen in der Geschichte, der zehn Jahre lang ein Nierenversagen überlebt hat. Es gab keinen Dialyseapparat in dem angeblichen Versteck bin Ladens. Die zahlreichen Nachrufe auf bin Ladens Tod im Dezember 2001 waren allesamt vergessen worden. Und das SEAL-Team kam ein paar Wochen danach in einem mysteriösen Helikopterabsturz in Afghanistan ums Leben. Tausende von Seeleuten auf dem Flugzeugträger, von dem bin Laden angeblich in den Indischen Ozean versenkt wurde, schrieben nachhause, dass kein derartiges Begräbnis stattgefunden hat.
Das Märchen von bin Ladens Ermordung durch SEAL-Team Six diente der Beendigung der Infragestellung von Obamas Nominierung für eine zweite Amtszeit von Seiten enttäuschter Demokraten. Es spielte auch den „Krieg gegen den Terror“ frei von der Einschränkung durch bin Laden. Washington wollte Libyen, Syrien und den Iran angreifen, Länder, von denen bekannt war, dass bin Laden dort über keine Organisationen verfügte, auch hatte die Reihe von gefälschten bin Laden-Videos, in denen bin Laden jedesmal jünger wurde, wenn der gefälschte bin Laden wieder einen erfolgreichen Angriff für sich beanspruchte, jede Glaubwürdigkeit bei Experten verloren. Als ich sah, wie die beiden WTC-Türme und WTC 7 herunterkamen, war es für mich offensichtlich, dass die Gebäude nicht infolge eines Schadens an der Struktur zusammenfielen. Als klar wurde, dass das Weiße Haus eine unabhängige Untersuchung des Einsturzes der einzigen drei Stahlkonstruktion-Wolkenkratzer in der Weltgeschichte blockierte, die infolge von Bürobränden mit relativ niedriger Temperatur einstürzten, war offenkundig, dass es sich um eine Vertuschung handelte. 13 Jahre später finden Menschen im Inland und im Ausland die Geschichte der Regierung weniger glaubhaft. Die von unabhängigen Experten aufgestellte These ist jetzt so überzeugend, dass sie schon Eingang in die Massenmedien gefunden hat. Hier zum Beispiel Richard Gage von Architekten und Ingenieuren für die Wahrheit über 9/11 auf C-SPAN > LINK (leider nur ein englischer Sprache)

Nach Jahren beharrlichen Durchhaltens hat eine Gruppe in New York die erforderliche Anzahl von gültigen Unterschriften zusammengebracht, um eine Abstimmung über eine Untersuchung der Ursache für den Einsturz der drei WTC-Gebäude zu erreichen. Die offizielle Auffassung, falls korrekt, bedeutet nämlich, dass die bestehenden Feuer- und Bauvorschriften nicht ausreichen, um die Öffentlichkeit zu schützen, und dass alle anderen als Stahlkonstruktion errichteten Hochhäuser die gleichen Schwachpunkte aufweisen. Die Gruppe war so klug, die Angelegenheit vom Standpunkt der öffentlichen Sicherheit her anzugehen und nicht von dem der Wahrheit über 9/11.

Die New Yorker Behörden sind natürlich weiterhin gegen diese Initiative. Die Angelegenheit wartet jetzt auf die Entscheidung eines Richters. Man kann sich schwer vorstellen, dass sich ein Richter in einer dermaßen bedeutenden Frage gegen die Regierung stellt, aber die Gruppe wird klargestellt haben, dass die Regierung kein Vertrauen in die Richtigkeit ihrer eigenen Geschichte setzt. Diese 13 Jahre hindurch haben Physiker, Chemiker, Architekten, Ingenieure, Piloten und Helfer vor Ort massive Beweise bereitgestellt, die ganz und gar die offizielle Darstellung des Zusammenbruchs der drei Wolkenkratzer widerlegen. Die Antwort auf diese Experten seitens von Nichtexperten bestand darin, die Experten als „Verschwörungstheoretiker“ abzutun. In anderen Worten, die Verteidiger der Geschichte der Regierung haben keine wissenschaftliche oder sachliche Basis, auf der sie sich bewegen. Daher greifen sie zu Beschimpfungen. 9/11 wurde benutzt, um die Natur der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika und deren Beziehung zu den Menschen Amerikas grundlegend zu ändern. Unberechenbare exekutive Macht hat den Rechtsstaat ersetzt und die Kontrollmechanismen, die die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika vorsieht. Im Namen der nationalen Sicherheit kennt die exekutive Macht keine Einschränkung. Die Amerikaner haben heute im Wesentlichen keine Rechte, wenn die Regierung gegen sie vorgeht. Diese nach 9/11 geborenen Amerikaner wurden in ein anderes Land geboren als der Rest von uns. Da sie nie verfassungsmäßige Regierung kennengelernt haben, werden sie nicht wissen, was sie verloren haben.Die Anthrax-Attacken im Oktober 2001 sind vergessen worden, aber Professor Graeme McQueen zeigt in „The 2001 Anthrax Deception“ (Der Anthrax-Schwindel 2001, Clarity Press, 2014),
dass die Anthrax-Attacken eine wesentliche Rolle spielten bei der Vorbereitung der Bühne für das An-sich-reißen von niemandem Rechenschaft schuldiger polizeistaatlicher Macht durch die Regierung. Zwei demokratische Komiteevorsitzende, Thomas Daschle und Patrick Leahy, waren beunruhigt durch den übermäßigen Zugriff des Bushregimes auf unkontrollierte Macht, und waren in einer Position, in der sie die kommende Polizeistaats-Gesetzgebung und die Möglichkeit der Exekutive blockieren hätten können, Amerika aus eigenem in den Krieg zu führen. Beide Senatoren bekamen Anthrax-Briefe, das selbe passierte auch bedeutenden Nachrichtenorganisationen. Die Chefsprecher von TV-Netzwerken wie etwa Dan Rather, der den Einsturz der WTC-Wolkenkratzer mit durch kontrollierte Sprengung zum Einsturz gebrachten Gebäuden verglich, waren noch nicht von Republikanern aufgrund falscher Beschuldigungen gefeuert worden. Anfänglich wurden die Anthrax-Briefe, die zum Tod einiger USPS-Angestellter führten, als die zweite Stufe der 9/11-Attacken betrachtet. Angst aufgedoppelt. Die Senatoren und die Medien hielten den Mund. Dann wurde entdeckt, dass das Anthrax zu einer besonderen Sorte gehörte, die nur von einer militärischen Einrichtung der Vereinigten Staaten von Amerika produziert wird. Die Reaktion auf diesen Strich durch die Rechnung der Regierungspropaganda bestand in der falschen Beschuldigung eines Toten, nämlich Bruce Edwards Ivins, der in dem Militärlabor beschäftigt war, das das Anthrax produzierte, und der durch die falschen Beschuldigungen zum Selbstmord getrieben wurde.

Die Kollegen des toten Mannes glaubten kein Wort der falschen Geschichte der Regierung, und nichts in der Vergangenheit des Toten wies auf ein Motiv oder eine Instabilität hin, die ihn zu einem solchen Schritt getrieben haben könnte. Zuerst hatte die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika versucht, Steven Jay Hatfill die Sache anzuhängen, aber trotz der besten Bemühungen der New York Times und Nicholas Kristofs scheiterten diese Versuche. Hatfill bekam $5 Millionen von der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika für die falsche Anschuldigung, die sein Leben ruiniert hat. Dann griff sich die korrupte Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika Ivins.

Ivins war tot und konnte sich nicht selbst verteidigen, aber seine Kollegen machten das. Die ganze Angelegenheit stinkt zum Himmel. Gerechtigkeit ist etwas, das es außerhalb der Grenzen der Vereinigten Staaten von Amerika gibt. Erwarten Sie nie, Gerechtigkeit innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika zu finden. Die meisten Amerikaner haben keine Ahnung von dem Ausmaß, in dem die Bundesregierung die Experten in der Hand hat, die ihre Märchengeschichten widerlegen können. Zum Beispiel kann kein kompetenter Physiker die offizielle Geschichte der Zerstörung der drei WTC-Gebäude als Möglichkeit in Betracht ziehen. Aber die Physikabteilungen in den Universitäten der Vereinigten Staaten von Amerika sind schwer abhängig von Bundesgeld. Jeder Physiker, der seine Meinung äußert, gefährdet nicht nur seine eigene Karriere, sondern auch die Karriere aller seiner Kollegen.
Der Physiker Steven Jones, der als erster auf den Einsatz von Thermit bei der Zerstörung der beiden Türme hinwies, musste der Streichung seines Lehrstuhls durch seine Universität zustimmen, da seine Universität andernfalls die gesamte Finanzierung durch die Bundesregierung verloren hätte. Die selben Beschränkungen gelten auch für den privaten Bereich. Hochbauarchitekten und Statiker, die Zweifel an der offiziellen Erklärung des Einsturzes der drei Wolkenkratzer äußern, werden von potenziellen Kunden als Moslem-Apologeten und Verschwörungsspinner betrachtet. Die Kunden verfügen natürlich nicht über das Expertenwissen, mit dem sie die Angelegenheit beurteilen, aber sie sind indoktriniert von der unaufhörlichen, endlosen Wiederholung, dass 9/11 Osama bin Ladens Angriff auf Amerika war. Ihre Indoktrinierung macht sie immun gegenüber Fakten.

Die Lügengeschichte über den 9/11 hat sich 13 Jahre lang gehalten. Millionen von Moslems haben für diese Lüge mit ihrem Leben bezahlt, mit der Zerstörung ihrer Familien und mit ihrer Vertreibung. Den meisten Amerikanern macht es nichts aus, dass ihre Regierung sieben Länder ganz oder teilweise zerstört hat auf der Grundlage einer Lüge, die Washington verbreitet hat, um eine Insider-Operation zu vertuschen, die die Kampagne der verrückten Neokonservativen in Richtung eines Washingtoner Weltimperiums entfesselt hat.

erschienen am 10. September 2014 auf   Paul Craig Roberts Website

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Die neue Keule der NATO: Zuerst ist Russland dran, dann China und Indien

Die Sache ist klar: Die Nato bereitet sich auf den bevorstehenden Krieg vor! Am Abschlusstag des Nato-Gipfels von Newport in Wales hat die Nato die Schaffung einer sehr schnell einsetzbaren Truppe beschlossen, um innerhalb weniger Tage auf Bedrohungen reagieren zu können. Nach Angaben des Nato-Generalsekretärs Anders Fogh Rasmussen will Nato mit dieser Schnelltruppe unter dem Namen „Speerspitze“ einen eventuellen russischen Angriff auf seine östlichen Mitglieder verhindern.

Der Gipfel in Wales am 4. und 5. September wurde bereits Monate vorher als historischer Wendepunkt der Nato angekündigt. Von dem Nordatlantischen Bündnis wird nun eine Neuzusammensetzung des Aktionsplans erwartet. In seinem Wesen bleibt die Nato weiterhin ein offensiver und aggressiver militärischer Verband, den die mächtigsten Länder der westlichen Hemisphäre bilden. Nach Angaben der amerikanischen Mainstream-Medien, die Kriege in der Ukraine, in Afghanistan und die wachsende Macht des IS im Irak haben die Tagesordnung des Gipfels in Wales diktiert und deshalb wird die Gipfelkonferenz in Wales als das wichtigste Treffen der NATO-Führung in den letzten zehn Jahren bezeichnet. Neue Richtlinien, die Nato-Führung noch offen legen wird, betreffen vor allem neue Mitglieder im Osten (einschließlich Estland, Lettland, Litauen und Polen) sowie die zunehmende Bedrohung für die Alliierten durch die Dschihadisten, die eng mit IS verbundenen sind. Nach den Meldungen in den amerikanischen Medien wird die Nato demnächst die Rolle als „Weltsicherheitsberater und Trainer“ übernehmen. Zu diesem Zweck wird sich die Nato erlauben, ihre Spezialteams in alle Länder der Welt zu senden, sollte die Nato-Führung der Meinung sein, dass die Sicherheit dieser Länder bedroht wird. Das bedeutet – die Nato wird jederzeit und überall intervenieren können; Wenn sie das für nötig hält.

Der Plan für die Nato-Einsätze sieht folgende fünf Aktivitäten vor:

1.    Vorbereitung der Truppen, die in der Lage sein werden, innerhalb von 48 Stunden einsatzbereit zu sein.
2.    Vorschläge für die Verteidigungstechnik, die nach Polen und in die baltischen Staaten geschickt wird.
3.    Truppenversorgung für die ständige Rotation in den Stützpunkten, die sich in den Grenzstaaten befinden – solange es notwendig  ist.
4.    Erhöhtes Maß der Luftkontrolle über die Nato-Staaten.
5.    Erhöhte Präsenz der NATO-Marine in den Gewässern der Mitgliedstaaten.

Mit diesem Plan hat die Nato die Krise seines grundlosen Bestehens überwunden und hat nun die Gelegenheit, durch die Inszenierung fingierter Weltkrisen und durch den Konflikt mit Russland wieder aufzuerstehen und die Welt in die Zone des Kalten Krieges zurück zu führen.

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US-Kriegsflotte übt mit Ukraine im Schwarzen Meer

US-Kriegsflotte übt mit Ukraine im Schwarzen Meer | Sicherheit und Militär | RIA Novosti.

Vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise beginnen die USA und die ukrainische Kriegsmarine am Montag im Schwarzen Meereine gemeinsame Übung. Ziel des Manövers „Sea Breeze 2014“, das bis Mittwoch dauern soll, sei es, Maßnahmen für eine sichere Schifffahrt in einem Krisengebiet zu trainieren, teilte das Kiewer Verteidigungsministerium mit.

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RIA NovostiUS-Kriegsflotte übt mit Ukraine im Schwarzen MeerUS-Kriegsflotte übt mit Ukraine im Schwarzen Meer

13:00 07/09/2014 Vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise beginnen die USA und die ukrainische Kriegsmarine am Montag eine Übung im Schwarzen Meer. Ziel des Manövers „Sea Breeze 2014“, das bis Mittwoch dauern wird, sei es, Maßnahmen für eine sichere Schifffahrt in einem Krisengebiet zu trainieren, teilte das Kiewer Verteidigungsministerium mit.>>

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