Gepostet im Mai 27th, 2014

BlackRock: US-Immobilienmarkt labiler als vor der Krise

BlackRock: US-Immobilienmarkt labiler als vor der Krise

Veröffentlicht und zu lesen auf:
www.goldreporter.de

Der US-Immobilienmarkt ist nach wie vor belastet. In Top-Metropolen wie Miami steigen die Preise aber aufgrund der Investment-Nachfrage wieder. Der  Chef des weltweit größten Kapitalverwalters der Welt sieht den US-Immobilienmarkt heute strukturell in einem noch weniger gesunden Zustand als vor der Subprime-Krise. Der US-Immobilienmarkt gilt als einer der Schlüssel-Sektoren für die amerikanische Konjunkturerholung. Erst wenn sich die Häuserpreise in den USA wieder deutlich erholen und die private Nachfrage nach Hypothekenkrediten sich wieder normalisiert,
kann man nach Expertenmeinung tatsächlich von einer nachhaltigen Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in den USA ausgehen. Und in dieser Hinsicht weiß der Chef der größten Vermögensverwaltungsgesellschaft der Welt nichts Gutes zu berichten. Laurence D. Fink, CEO von BlackRock Inc., erklärte nämlich vergangene Woche im Rahmen einer Konferenz beim Investment Company Institute in Washington:  “Der US-Immobilienmarkt ist heute strukturell in einem noch weniger gesunden Zustand als vor der Finanzkrise”.

Weiterlesen auf: www.goldreporter.de

via BlackRock: US-Immobilienmarkt labiler als vor der Krise | Goldreporter.

Mehr

China will US-Berater aus Staatskonzernen verbannen

NACH SPIONAGEVORWÜRFEN
China will US-Beratungsfirmen verbannen

Veröffentlicht und zu lesen auf:
Manager-Magazin

Gesuchte Hacker: Der Spionagestreit zwischen den USA und China gewinnt an Schärfe
Im Spionagestreit zwischen den USA und China geraten nun offenbar auch die großen US-Unternehmensberater in die Schusslinie. Einem Zeitungsbericht zufolge will Peking McKinsey und Co. aus sämtlichen Staatskonzernen verbannen.

Weiterlesen auf: Manager-Magazin
via Spionagevorwürfe: China will US-Berater aus Staatskonzernen verbannen – manager magazin.

Mehr

NSA kapert Internetkabel zu Google und Yahoo

 

Die NSA greift gezielt die Datenleitungen zwischen Serverzentren im Ausland an. Das gilt insbesondere für Kabel zwischen den Datenservern großer Internetunternehmen wie Google und Yahoo. Die Maßnahme sei wichtig, „um die Kommunikation derer zu bekommen, die sich verstecken wollen“.

Veröffentlicht und zu lesen auf:
www.mmnews.de

Die NSA greift gezielt die Datenleitungen zwischen Serverzentren im Ausland an. Das bestätigt nun erstmals ein Mitglied der US-Regierung unter Präsident Bush. Im ZDF sagt der ehemalige Staatssekretär im Heimatschutzministerium, Stewart Baker: „In den USA klinken wir uns nicht einfach ein und sammeln Daten. In Übersee allerdings ist das unverzichtbar.“ Baker, der in den 90er Jahren auch Justitiar der NSA war, bezieht sich dabei insbesondere auf die Kabel zwischen den Datenservern großer Internetunternehmen wie Google und Yahoo. Die Maßnahme sei wichtig, „um die Kommunikation derer zu bekommen, die sich verstecken wollen“. Die Äußerungen sind Teil der zweiteiligen ZDF-Dokumentation „Verschwörung gegen die Freiheit“, die am Dienstag, 27. Mai, 20.15 Uhr, und am Mittwoch, 28. Mai 2014, 22.55 Uhr, ausgestrahlt wird. In dieser Woche widmen sich DIE ZEIT und das ZDF mit verschiedenen Beiträgen gemeinsam den Themen Datenschutz und staatliche Ausspähung. Die beiden Redaktionen haben für ihre Berichte teilweise gemeinsam recherchiert.
Die NSA hatte darüber hinaus zahlreiche Internetunternehmen verpflichtet, Kundendaten in großem Ausmaß an die amerikanische Behörden weiterzugeben. Nach Einschätzung des deutschen Verfassungsschutzes machte sich die NSA dabei den Datenhunger der Privatwirtschaft zunutze. „Das passte dann einfach zusammen“, so Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen im ZDF, „das nationale Interesse der Nachrichtendienste und die gewaltige Vielfalt an Daten, die Wirtschaftsunternehmen für ihre eigenen Zwecke sammeln.“ Maaßen kritisiert die US-Regierung für ihre fehlende Bereitschaft zu einer Vereinbarung, die das gegenseitige Ausspähen verbieten könnte. „Derzeit“, so Maaßen, „sieht es nicht so aus, dass wir ein No-Spy-Abkommen bekommen werden.“ Aus seiner Sicht haben „die Amerikaner die Chance verpasst, uns in Deutschland zu zeigen, sie meinen es ernst, auch mit einer engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit in diesem wichtigen Bereich“.

Via www.mmnews.de

Mehr

Archive

Kategorien

Mai 2014
M D M D F S S
 1234
567891011
12131415161718
19202122232425
262728293031