EU-Politik

Die Gentechnik-Politik der CSU

Agrarminister Christian Schmidt will Gen-Technik-Verbot durchlöchern!

Schmidt will künftige Anbauverbote etwa für Gentech-Mais von Monsanto nicht selbst verhängen, sondern die Verantwortung auf die Bundesländer abschieben. Das Problem: Damit eine Gen-Sorte in Deutschland nicht auf die Felder kommt, bräuchte es dann 16 erfolgreiche Verbotsverfahren. Bayer, Monsanto und Co. könnten sie alle vor Gericht anfechten. Das würde den Konzernen gefallen, Gentechnik wäre kaum noch zu stoppen.

Deshalb unterstützen wir die Aktion von www.campact.de

 

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False-Flag-Aktion Paris?

False-Flag-Aktion Paris?
Von Mandala

Soll die Charlie Hebdo-Aktion Frankreich und die EU auf den „Kampf gegen den Terror“ einschwören?
Die Ungereimtheiten dieser feigen und sehr wahrscheinlichen Geheimdienst-Aktion kristallisierten sich schnell heraus.
Was aber noch fehlt ist eine ganz entscheidende Antwort, und allen voran die wichtigste Frage auf die noch fehlende Antwort, die in den Hauptmedien noch gar nicht gestellt worden ist:

Wer ist der Auftraggeber dieser Aktion, bzw. wer sind die Hintermänner der Charlie Hebdo-Aktion?

Nirgendwo lässt sich diese Frage finden, weder in den Medien, noch in den politischen Statements der EU-Politelite!
Stehen diese Auftraggeber oder Hintermänner schon fest, und das ganze ohne Untersuchung und Gerichtsverfahren?
Oder anders gefragt, stand die Antwort dieser Frage bereits vor dem „Anschlag“ fest?

Vieles deutet daraufhin!
Eine Zensur der Mainstreammedien bzw. der öffentlich-rechtlichen wird immer offensichtlicher!

www.klagemauer.tv hat hierzu einige interessante Aspekte zusammengetragen, die wir im folgenden eingebunden haben.

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„Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!“

gefunden auf:
http://www.zeit.de/politik/2014-12/aufruf-russland-dialog

Manchmal geschehen noch Zeichen und Wunder!
Ein Artikel, der innerhalb der Mainstreammedien wie ein kleiner Lichtblick erscheint!

Mehr als 60 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien warnen in einem Aufruf eindringlich vor einem Krieg mit Russland und fordern eine neue Entspannungspolitik für Europa. Ihren Appell richten sie an die Bundesregierung, die Bundestagsabgeordneten und die Medien.

Weiterlesen auf:
http://www.zeit.de/politik/2014-12/aufruf-russland-dialog

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Feindliche Übernahme der EU!

Feindliche Übernahme der EU!
Von Kurt Johann

Das neue Zauberwort der US-Eliten heißt TTIP. Kein Mainstreamkanal versäumt es derzeit, dieses Buchstabenkürzel in unzähligerweise mit Eigenschaftswörtern wie gut, notwendig, toll, wichtig, unverzichtbar, endlich, überlebenswichtig, propagandatechnisch zu brandmarken. Das „Konzept“ TTIP begleitet seit einiger Zeit ohne scheinbare Verbindung eine feindliche Propagandamaschinerie gegen Russland, dessen Ausmaß Nachklänge an das Naziregime der 30er und 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts mehr als deutlich erinnert.

Parallel dazu läuft ein inszenierter Stellvertreterkrieg in der östlichen Ukraine, der bereits das Potential zum Flächenbrand in Europa besitzt. Berichte über Truppenverlegungen und militärische Aufrüstung an der EU-Grenze zu Russland sind unübersehbar. Über diesem Stellvertreterkrieg tobt ein medialer Informationskrieg, indem es der aufgeklärte und interessierte Zeitgenosse schwer hat, die wahrhaftigen Ereignisse zu erfahren. Jeder mit noch verbliebenem Verstand weiß zumindest, dass er den Mainstreammedien in keiner Weise mehr trauen kann. Hier nur zwei von unzähligen alltäglichen Beispielen: Die 20:00 Uhr ARD-Nachrichten vom 15.11.14 zeigten Putin beim G-20-Gipfel in Brisbane ins angebliche abseits gestellt. Die Bilderauswahl dazu demonstrierte psychologischen Weitblick aus der Trickkiste uralter Propagandamethoden, während die Badische Zeitung über den G-20-Gipfel genau das Gegenteil berichtet, indem Putin den G-20-Gipfel dominierte. Im Übrigen entfernte man später besagte Bilder fein säuberlich aus der ARD-Mediathek. Die Nato-Meldung vom Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedloveder vergangene Woche, nachdem russische Truppen in der östlichen Ukraine einmarschiert sein sollen, entpuppte sich als Ente! Empfehlungen, sich künftig Nachrichten auf vielerlei Wegen zu beschaffen, bloß nicht über die Mainstreammedien, sind dabei offensichtlich und selbstverständlich. Dem inneren Filter, der ihnen dabei ihr eigener Verstand vorgibt, sollten sie ruhig vertrauen. Recherchieren sie selbst, überlassen sie das nicht mehr denjenigen, die sie lenken wollen!
 Das Ergebnis aber wird schockierend sein. Sie werden feststellen, dass TTIP nichts weiter ist wie ein gesetzlicher Rahmen. TTIP wird durch Knebelverträge alle jeweiligen EU-Nationen endgültig zur Schlachtbank führen, und dabei sämtliche wirtschaftliche, soziale, ethische und kulturelle Errungenschaften in den Abfall werfen. Je tiefer sie recherchieren werden, desto mehr stellen sie fest, dass in den vergangenen 20 Jahren gewaltige Substanz, Werte und wertvollste Ressourcen, lukrativste Unternehmen und Ideen, die sich im Eigentum der jeweiligen europäischen Nationen befanden – also dem Volk gehörten – neue Eigentümer fanden. Diese neuen Eigentümer bezahlten dafür nicht einen einzigen Cent! Die alten Eigentümer bekamen dafür nicht einen einzigen Cent! (Beispiel: Deutsche Telekom (Ron Sommer), Deutsche Bahn (Hartmut Mehdorn), Netzbetreiber Primacom) Sie werden sich fragen, wie so was geht! Ganz einfach, über ein sogenanntes „Provisionsmodell“ aller der zum Vollzug dafür benötigten beteiligten Personen! (Siehe auch Enbw-Deal/Mappus&Co.)! Vereinfacht gesagt, man kauft die zuständigen Leute mit wertlosen, privat gedruckten, braun gefärbten, grünlichen Dollarscheinen. Bevor ich ihnen aber jetzt vorschlage, ihre eigenen Recherchen anzustellen, muss ich sie darauf aufmerksam machen, falls sie gerade erst beginnen sollten, sich über die globale Lage schlauzumachen, dass sie einen erheblichen Schock erleiden werden, und sich von nun an ihr Weltbild vollkommen ändert.

Sie werden grob gesagt herausfinden, dass diese Methode ständig auf allen Ebenen, vor allem GANZ oben stattfindet und im Grunde nichts Neues ist. Falls sie sorgfältig recherchieren, so entdecken sie, dass sowohl die „Ukrainekrise“ als auch die gegenwärtige Kriegsgefahr für ganz Europa, TTIP, Kalter Krieg 2.0, Ebola, „Bankenkrise“, „Finanzkrise“, Chemtrails, GeoIngeniering, HAARP u. v. a. „Maßnahmen“ eine ausgeklügeltes, hinterlistiges und eng miteinander verwobenes Netzwerk mit unzähligen Maschen darstellt.

Handlanger dafür sind gewählte „Volksv(z)ertreter“, die in enger Zusammenarbeit mit einer ungeheuerlichen Waffe, nämlich den MaiNStreAmmedien das Diktat der „Eliten“ an den Völkern derzeit umsetzt. Europa/Mitteleuropa ist davon besonders betroffen. Die (NS)Armeen, die diesen Feldzug führen, sitzen überall. Wir bezahlen sie sogar mit unserem eigenen Geld. Um ihre Renten und Pensionen sollten sie sich ernsthaft Sorgen machen, die Wahrscheinlichkeit, davon jemals auch nur einen Cent zu sehen, geschweige denn zu bekommen, ist durch TTIP zunichtegemacht. Vielleicht haben sie auch schon herausgefunden, dass man schon seit Juni diesen Jahres ohne Weiteres ihr Konto enteignen kann. Wie, das glauben sie nicht?
Dann sehen sie mal in den AGB ihrer Bank nach. Falls sie Zahlen von TTIP lesen oder hören, müssen sie davon ausgehen, dass diese frisiert sind. Derzeit noch gut bezahlte Jobs werden in absehbarer Zeit komplett durch den Niedriglohnbereich ersetzt, die Symbolik der Schere zwischen Arm und Reich wird nicht mehr durch eine Schere darzustellen sein. Das Durchpeitschen von TTIP ist zur Chefsache erklärt worden. Ausschließlich die EU-Kommission verhandelt hinter verschlossenen Türen. Nationale Parlamente sind davon ausgeschlossen, weder der Bundestag noch der Bürger besitzt hier auch nur das geringste Mitspracherecht.

Sobald sie dieses System erkannt haben, wird es ihnen kalt den Rücken runterlaufen, denn  jetzt haben sie verstanden, dass gegenwärtig die feindliche Übernahme der kompletten EU durch die „US-Eliten“ stattfindet, die kurz vor Ende des Vollzuges steht. Sie werden auch verstehen, dass die EU-Märkte schon längst auf dem Altar von G&S geopfert sind.

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Freihandelsabkommen TTIP kostet Europa mehr als eine halbe Million Jobs

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://wirtschaftsblatt.at

US-Studie: Freihandelsabkommen TTIP kostet Europa mehr als eine halbe Million Jobs

Wien. Das zwischen der EU und den USA geplante Freihandelsabkommen TTIP würde in Europa 600.000 Arbeitsplätze kosten und zu Einkommensverlusten in Höhe von 165 bis zu 5.000 Euro pro Person und Jahr führen. Zu diesem Ergebnis kommt laut Attac Österreich eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Tufts University in Massachusetts. Auch Steuereinnahmen und Wirtschaftsleistungen würden erheblich schrumpfen. „Die Studie belegt, das TTIP nicht nur ein Angriff auf soziale Standards, Arbeitsrechte, Umweltschutz, nachhaltige Landwirtschaft und Demokratie ist. Die Mehrheit der Menschen würde mit TTIP zugleich einen Verlust an Wohlstand hinnehmen müssen“, warnte Alexandra Strickner von Attac Österreich am Donnerstag in einer Presseaussendung.

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http://wirtschaftsblatt.at

Hier die wichtigsten Punkte:

  • Zu den größten Einkommenstransfers dürfte es demnach in Frankreich kommen, wo 8 Prozent des BIP vom Arbeits- zum Kapitaleinkommen verschoben werden. In Großbritannien wären es 7 Prozent in Deutschland und Nordeuropa 4 Prozent.

 

  • TTIP würde in Europa innerhalb eines Jahrzehnts auch zu geringeren Exporten führen. Die größten Verluste würden die Länder Nordeuropas mit einem Exportrückgang von 2,07 Prozent des BIP erleiden, gefolgt von Frankreich mit minus 1,9 Prozent und Deutschland mit minus 1,14 Prozent sowie Großbritannien mit minus 0,95 Prozent.

 

  • Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) würde sich in den nördlichen Ländern um 0,50 Prozent, in Frankreich um 0,48 Prozent und in Deutschland um 0,29 Prozent vermindern.

 

  • Das geplante Freihandelsabkommen würde auch zu geringeren Arbeitseinkommen führen. Mit den größten Verlusten müssten Arbeitende in Frankreich mit 5.500 Euro pro Kopf und Jahr rechnen, in Nordeuropa wären es 4.800 Euro, in Großbritannien 4.200 Euro. Die Arbeitenden in Deutschland würden jährlich 3.400 Euro pro Kopf weniger verdienen.

 

  • TTIP könnte in Europa zu rund 600.000 weniger Jobs führen. Auch hier wären die nordeuropäischen Volkswirtschaften am stärksten betroffen. Sie müssten mit einem Verlust von 224.000 Jobs rechnen, gefolgt von Deutschland (-134.000 Jobs), Frankreich (-130.000 Jobs) und Südeuropa (-90.000 Jobs).

 

  • Unter TTIP würden in Europa auch die Einnahmen der Staaten leiden. Indirekte Steuern wie Mehrwertsteuern würden in allen EU-Ländern sinken, am stärksten in Frankreich (-0,64 Prozent des BIP). Auch die Staatsverschuldung würde in allen EU-Ländern steigen.

 

  • TTIP würde in Europa laut Studie auch zu größerer finanzieller Instabilität und Anhäufung von Ungleichgewichten führen. Realistischerweise müsse man annehmen, dass Profite und Investitionen (vorwiegend in Finanzanlagen) durch steigende Vermögenspreise aufrecht erhalten werden. „Das Potenzial für makroökonomische Instabilitäten dieser Wachstumsstrategie ist gut bekannt“, warnt Studienautor Capaldo.

 

Die US-Studie im Internet:

Kurzfassung: http://ase.tufts.edu/gdae/Pubs/wp/14-03CapaldoTTIP_ES.pdf

Langfassung: http://ase.tufts.edu/gdae/Pubs/wp/14-03CapaldoTTIP.pdf

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Der Krieg herrscht und die USA beherrscht!

Der Krieg herrscht und die USA beherrscht!
Von Kurt Johann                06.11.2014

Die Bedeutung des Wortes Frieden ist unter den UNO-Mitgliedstaaten umstritten. Vor 15 Jahren bereitete man innerhalb der UNO eine Friedensresolution vor. Es gab dazu eine beträchtliche Anzahl von Sitzungen. Das „Menschenrecht auf Frieden“ sollte in dieser Friedensresolution formuliert und verlautbart werden. Bis heute kam es zu keiner Einigung, das „Grundrecht auf Frieden“ auf der internationalen Charta der Vereinten Nationen als Menschenrecht zu installieren. Eine einzige Nation verhinderte vor 15 Jahren diese „Friedensresolution“. Der Repräsentant dieses Landes verkündete während den Verhandlungen, dass Frieden nicht in den Rang des Menschenrechts erhoben werden sollte, weil es sonst sehr schwer sein würde, einen Krieg zu beginnen.

Die anderen Delegierten zeigten sich zwar überrascht, aber die Macht jenes Staates reichte offensichtlich aus, die übrigen damaligen 183 Mitglieder davon abzubringen, das „Menschenrecht auf Frieden“ weltweit durchzusetzen. Die Zahl der UNO-Mitgliedstaaten ist inzwischen auf 193 angewachsen. Was für ein Völkerbund ist das, der nicht imstande ist, das „Menschenrecht auf Frieden“ auf unserem Globus gesetzlich und für alle bindend zu verankern? Warum fühlten sich derzeit 183 UNO-Mitgliedstaaten nicht in der Lage, eine Mehrheit zu bilden, um das „Grundrecht auf Frieden“ einzuführen? Über die Antworten können wir heute nur spekulieren. Wer sich jedoch die Mühe macht, Recherchen über die Anzahl von Kriegen anzustellen, die von jenem Land, das kein „Menschenrecht auf Frieden“ zulassen möchte, ausging und noch ausgeht, wird überrascht sein und auf eine stattliche Summe kommen. Hinzu kommen noch unzählige Geheimdienstoperationen, die durchaus die Bezeichnung „Krieg“ verdienen. Unter dem Motto „seid nett zu uns und zahlt, ansonsten demokratisieren wir euch“ geschieht vor unser aller Augen ein weltweiter Kriegszug gegen den Rest der Welt auf allen Ebenen. Viele bemerken es nicht einmal. Auf niedrigerem Niveau würde man auch eine Wortwahl treffen wie „Schutzgelderpressung“. Der Krieg, der herrscht, damit dieses Land beherrscht, besitzt vielerlei Facetten. Die Kriege, die sie anzetteln, sind nicht immer militärisch wie in Libyen, Syrien, Irak oder in vielen unzähligen anderen Ländern, nein, diese Kriege sind mitunter so hinterlistig und gerissen, dass nicht einmal Betroffene es bemerken.
Denken sie an den gegenwärtig stattfindenden Banken- bzw. Finanzkrieg oder den ständigen Drogenkriegen, die Informations- und Desinformationskriege, Krieg der Geheimdienste, Cyberkriege, Währungskriege, Rohstoffkriege, Energiekriege, Krieg gegen das Klima bis hin zu Wetterkriege und was weiß ich noch für Kriege. Es herrscht also weltweiter Krieg! Wer ist der Profiteur dieser „Kriege“? Sie kennen die Antwort, ich brauche gar kein Land nennen! Der Nutznießer ist auch kein Land, sondern eine kleine Gruppe von mächtigen Konsortien, eine ganz kleine Gruppe von Individuen, die es schafft, den Rest der Welt wie eine Zitrone auszupressen und gegeneinander auszuspielen, um davon zu profitieren. Der Rest der Welt scheint völlig machtlos zu sein gegen eine Gruppe von etwa 300 Clans, die über 90 % des weltweit existierenden Kapitals kontrollieren und sich wie ein Krebsgeschwür über die gesamte Erde ausgebreitet haben. Wenn man Krieg mit einem Lebewesen vergleichen müsste, dann wäre das Geld das Nervensystem und die 300 Clans das Krebsgeschwür. Kein Nervenarzt ist gegenwärtig in Sicht, das höchst entzündete Nervensystem zu therapieren. Aus „medizinischer“ Sicht könnte man sagen, dass man einem kaputten Zahn den abgestorbenen Nerv zieht, und dem faulenden Zahn nochmals eine letzte Chance gibt, bevor man ihn herausreißt! All diese Kriege sind letztendlich Geldkriege. Es geht ums Geschäft. Damit dieses Geschäft weiter läuft, werden ganze Völker auf infame Weise manipuliert, mit einer der hinterlistigsten Waffen, die man sich nur vorstellen kann.

Eine dieser wirkungsvollen und effizient arbeitenden Waffen ist die globale Medienlandschaft, die sich zu über 99 % im Eigentum dieser 300 Clans befindet- zumeist über eine Kette von Strohmännern, zur Vermeidung der Offensichtlichkeit. Mord und Totschlag gehören ebenfalls zum Alltagsgeschäft. Über Söldner und Killerbanden werden tagtäglich „Störungen“ in diesem Geschäft „beseitigt“, das Ganze ist nicht mal strafrechtlich relevant, es ist ja Krieg! Und da scheint alles erlaubt! Die notwendigen Informationen beschafft man sich über Geheimdienste, die das globale Netzwerk und Web bestens im Griff haben und alles über Dich wissen.

Was würde denn passieren, wenn heute 192 UNO-Mitgliedsländer gegen die eine vehemente Gegenstimme das „Menschenrecht auf Frieden“ weltweit durchsetzen, mit allen juristischen Konsequenzen für das jeweilige Land bei Verstoß? Und nehmen wir mal an, dieses eine Land würde sich einem Urteil durch die UNO beugen. Man würde meinen, dass dies ein erster Schritt in die richtige Richtung ist, vielleicht sogar die Lösung an sich! Weit gefehlt liebe Leser. Um beim Vergleich mit dem Lebewesen zu bleiben, stellt sich die Frage, ob dieses Lebewesen in der Lage sei, sein eigenes Krebsgeschwür selbst herauszuschneiden, sich selbst zu operieren, ohne Chirurg, ohne Narkose und ohne Arzt? Eine Frage, die sie sich selbst beantworten dürfen! Was können wir, die unzähligen anderen „normalen“ Zellen dieses Lebewesens tun? Hoffen auf Spontanheilung, hoffen auf ein Wunder?
Spontanheilung und Wunder gibt es tatsächlich, nur allzu selten. Aber möglicherweise liegt genau hier die Chance. Die Zellen – also wir – müssen uns zusammenschließen, um dem Krebsgeschwür den Garaus zu machen! Frank Schätzing hat ein Szenario so treffend in seinem Roman „Der Schwarm“ beschrieben, das es durchaus wert ist, den Lauf der Dinge auf dieses „Lebewesen“ sinngemäß zu übertragen. Es liegt demnach bei uns allen. Wir sind gefragt! Wir sind die Zivilgesellschaft, wir sind das Volk! Wenn wir es erreichen, überall auf der Welt die Zivilgesellschaft als 4. Säule in der Gesellschaft neben der Legislative, der Exekutive und der Judikative fest zu verankern, und diese 4. Säule die anderen 3 Säulen kontrolliert, dann bestehen beste „Genesungsaussichten für den krebskranken Organismus“.

Solange aber Politiker, beeinflusst von Lobbyisten über „lukrative Angebote“, über die bestehenden 3 Säulen nach Belieben herrschen, sich selbst Diätenerhöhungen genehmigen, und die Verfassungen und das Grundgesetz nach ihren eigenen Vorstellungen und Wünsche der Lobbyisten umgestalten und missbrauchen, Provisionsmodelle auf kreativste Art und Weise zum eigenen Vorteil und dem der 300 Clans gegen das Volk mit deren Geld verabschieden, solange bereiten wir dem Krebsgeschwür allerbesten Nährboden! Die Hoffnung auf die Anerkennung, dass Frieden zu einem Menschenrecht wird, stirbt auch hier zuletzt.

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Polen verlegt sein Militär an die Ostgrenze

Veröffentlicht und zu lesen auf:
www.contra-magazin.com

Polen verlegt sein Militär an die Ostgrenze
Von Marco Maier

Polens militärische Strategie richtet sich neu aus. Anstatt wie bisher die Truppen auf das ganze Land zu verteilen, soll insbesondere die Ostgrenze zum militärischen Verteidigungsschwerpunkt werden. Tausende Soldaten und schweres militärisches Gerät soll in den kommenden Jahren verlegt werden.

Das Feindbild Russland wird einzementiert. Im Zuge des Ukraine-Konflikts und der zunehmend feindseligen Haltung der polnischen Regierung gegenüber Russland, wird der polnische Militärapparat in den nächsten Jahren verstärkt nach Osten ausgerichtet. Deshalb sollen bis zum Jahr 2017 mindestens drei Militärstützpunkte in den östlichen Landesteilen stärker ausgelastet werden. Bislang lag die Auslastung bei 30 Prozent, doch bis in drei Jahren soll diese auf 90 Prozent verdreifacht werden. Dies kündigte Polens Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak an.Derzeit sind die meisten der 120.000 polnischen
Soldaten (zum Vergleich: die BRD hat bei doppelter Einwohnerzahl rund 180.000 Soldaten) auf Stützpunkten an der Westgrenze des Landes stationiert. Dies ist noch ein Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges, als Polen zum Warschauer Pakt gehörte und die NATO als Feind ansah. Mit der Truppenverlagerung wird diese historische Ausrichtung grundlegend verändert. Nun ist Polen Teil der NATO und Russland der potentielle Feind. Es zeigt sich immer mehr, dass die Expansionspolitik der NATO zu einer Einkreisung Russlands führen soll.

Dabei bleibt abzuwarten, wie Moskau darauf reagiert. Möglich wäre eine Verstärkung russischer Militärpräsenz in der Exklave Kaliningrad (Königsberg). In diesem Fall kann davon ausgegangen werden, dass die westlichen Medien dies nicht als eine logische Reaktion Russlands bezeichnet, sondern vielmehr als Akt der Eskalation.

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Bundesregierung verstößt permanent gegen das Völkerrecht

Veröffentlicht und zu sehen auf:
http://www.youtube.com

Quelle: ZDF-Sendung Frontal21: Ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht – ZDF 21.10.2014

Die sogenannte Bundesregierung, eher als Bundesverwaltung zu betrachten, arbeitet für US-Behörden und gegen die deutsche Bevölkerung. Man nennt so etwas Hochverrat

Bundesregierung ist keine Regierung, sondern lediglich eine Verwaltung, die ihren Auftrag von US-Behörden bekommt. Bundestagswahlen sind nichts weiter als schlecht inszenierte Shows. Ohne Rebellion wird es keine Souveränität geben.

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Heute die Ukraine und morgen die Schweiz ?

Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Heute die Ukraine und morgen die Schweiz?

Veröffentlicht und zu lesen auf:
www.schweizmagazin.ch

Die EU ist weiter auf ihrem aggressiven Annektionskurs. Wer sich nicht freiwillig anschließt muss, wie sich jetzt auch in der Ukraine zeigt, mit einem von Brüssel aus geführten völkerrechtswidrigen Staatsstreich rechnen, selbst vor Gewalt schrecken die Eurokraten nicht zurück. Sogar die deutsche Konrad Adenauer Stiftung soll, wie auch in Venezuela, Ägypten und der Ukraine, in unserem Land aktiv sein.

Die Berichte der letzten Monate aus der Ukraine sind für viele schockierend und zeigen, welch fürchterliches Gewaltpotenzial in der Europäischen Union steckt. EU Politiker sind sogar dazu bereit in anderen Staaten den Sturz einer Regierung herbeizuführen, ungeachtet des Völkerrechts. In der Ukraine lieferte man logistische und finanzielle Unterstützung und installierte gewaltsam ein EU-freundliches Regime. Sobald die Wahlen am 25. Mai stattgefunden haben soll dann ein ein Assoziierungsvertrag unterzeichnet werden, um dann auf direktem Wege auch die Ukraine annektieren zu können.

Als Beispiel dienen dafür zahlreiche Länder aus dem ehemaligen Ostblock, die der Annektionspolitik Brüssels zum Opfer fielen. Eines der Beispiele ist die serbische Provinz Kosovo. Nachdem man gewaltsam, völkerrechtswidrig und ohne UN-Mandat in Ex-Jugoslawien mittels Bombardierung Serbiens seine Machtansprüche durchsetzte, wurde das Kosovo mit Druck und unter Androhung von Sanktionen gegen Serbien, mit Befehl aus Brüssel, 2008 für unabhängig erklärt.Die Wahrheit ist jedoch, das Kosovo wurde illegal aus Serbien herausgerissen aber Hauptsache man konnte ein Assoziierungsabkommen abschließen. Länder wie Bulgarien und Rumänien wurden auch nicht verschont und quasi annektiert.
Die Schweiz konnte sich all die Jahre gegen die aggressive Annektionspolitik wehren auch wenn es sie bisher Milliarden gekostet hat. Die Europäische Union lässt der Schweiz nur 2 Möglichkeiten. Entweder ihr zahlt und übernehmt unsere Gesetze oder wir werden euch nach und nach zerpflücken, selbst über Sanktionen wurde nachgedacht. Was die EU am meisten stört an der Schweiz, ist die besondere Art von Demokratie die  Politik und die Wirtschaft weitgehend entmachtet hat und die Macht an das Volk überträgt. Brüssel gilt als demokratiefeindlich und ist am Willen der Völker und Bürger ohnehin nicht interessiert.

Zwar findet die Europäische Union auch in der Schweiz Kollaborateure die vornehmlich aus der linken SP kommen, die sich nichts sehnlicher wünschen als den Anschluss der Eidgenossenschaft an die EU und die Abschaffung der direkten Demokratie zu verkünden, aber bisher ist das Volk standhaft geblieben und hat schon lange erkannt, welche Gefahren von dem Monster in Brüssel ausgehen. Die Frage ist nur, wie lange können wir uns dem Druck widersetzen? Bereits jetzt zeichnet sich eine ähnliche Vorgehensweise wie in Kiew ab.

Den Putschversuch will man offensichtlich in der französischsprachigen Westschweiz beginnen. Es wurden sogar Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung, die maßgeblich am Putsch der Janukowitsch-Regierung beteiligt war, durch den Aufbau und die Unterstützung des Boxers Vitali Klitschko und seiner Partei UDAR, regelmäßig in der Schweiz gesehen.Die EU-Diktatoren haben die
Westschweiz für eine Abspaltung vom Rest der Schweiz vorgesehen, die tendenziell etwas mehr von der EU hält als die Restschweiz. Unsere Schweizer Regierung wird von der EU und besonders von Deutschland unter massiven Druck gesetzt. Man solle die Abspaltung der Welschschweiz demokratisch hinnehmen und deren Absicht, EU-Mitglied zu werden, akzeptieren.

Keinesfalls dürfe man militärisch intervenieren, war aus EU Kreisen zu hören. Die große Mehrheit der Schweizer wird sich jedoch immer für Freiheit und Demokratie, gegen Unterdrückung und Diktatur entscheiden und sich nicht dem Diktat aus Brüssel unterwerfen. Wenn es sein muss, werden wir dafür kämpfen und unser Leben geben.

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Manipuliert die NSA auch in Deutschland Netzwerk-Hardware?

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.gulli.com/news

„ABOVE TOP SECRET“ – ALLERHÖCHSTE GEHEIMHALTUNGSSTUFE FÜR TAREX-ABTEILUNG

Einem Bericht von The Intercept zufolge könnte die National Security Agency auch in Deutschland in Lieferketten eingreifen, um beispielsweise Netzwerk-Hardware zu Spionagezwecken zu manipulieren. Konkrete Beweise liegen jedoch nicht vor. Die Vermutung basiert lediglich auf einer der vielfältigen Präsentationen, die Edward Snowden an die Presse hat durchsickern lassen. Dass der US-Auslandsgeheimdienst National Security Agency (NSA) im Heimatland hergestellte Router abfängt, um Backdoors und Schnüffel-Hardware einzubauen, gilt mittlerweile als gesichert.

Ob die NSA auch in anderen Ländern dieser Welt ähnliche Praktiken anwendet, ist nicht bekannt – die noch junge Enthüllungsplattform The Intercept will dafür jedoch Indizien gefunden haben. In einem am Samstag veröffentlichten Artikel spekulieren die beiden Autoren des Beitrags, dass auch in Deutschland, China und Südkorea Außenstellen der NSA aktiv sein könnten, die Lieferketten unterbrechen, um Spionage-Software oder -Hardware in die Geräte einzubauen. Grundlage für die Vermutungen sind bislang unveröffentlichte Unterlagen aus dem Dokumenten-Archiv von Whistleblower Edward Snowden. In einem darin entdeckten Papier aus dem Jahre 2012 wird deutlich, dass die NSA auch in Deutschland eine Abteilung des Target-Exploitation-Programms(Tarex) unterhält. Welche Tätigkeitsfelder Tarex im Ausland besetzt, wird allerdings nicht genauer erläutert. Grundsätzlich hat Tarex, so das Dokument, die Aufgabe weltweit elektronische Datenerfassung zu betreiben, aber auch Personen auszuspähen, die für das Kryptologie-Programm der Vereinigten Staaten von Amerika von Interesse sind.
Die Unterlagen, auf die sich The Intercept beruft, sind unter der höchst-möglichen Geheimhaltungsstufe abgelegt. Auf diesem Level werden Informationen geschützt, die politisch zu brisant sind. Beispielsweise die gezielten Versuche der US-Geheimdienste Verschlüsselungsmethoden zu schwächen, Hintertüren in Soft- und Hardware einzubauen und Kooperationen mit ausländischen Unternehmen zu Spionagezwecken. Demnach ist keinesfalls ausgeschlossen, dass beispielsweise Mobilfunk- und Telekommunikationsunternehmen mit der NSA unter einer Decken stecken und im Gegenzug für ein stattliches Sümmchen Direktzugriff auf Kunden- und Kommunikationsdaten ermöglichen. Auch das Projekt zur Überwindung jedweder kommerzieller Verschlüsselungssysteme über selbsterstellte Technik-Lösungen fällt unter diese Geheimhaltungsstufe. Das Überwachungsprogramm „Sentry Eagle“ wird von The Intercept ebenfalls beleuchtet.

Unter dieser Bezeichnung läuft bei der National Security Agency offenbar seit knapp zehn Jahren eine Maßnahme, um Computernetzwerke zu infiltrieren, aber auch zu sichern, Verschlüsselungsmethoden zu knacken und zur besseren Überwachung mit privaten Unternehmen zusammenzuarbeiten. Dabei wird auch der Einsatz von verdeckten Mitarbeitern beschrieben, die sich als Besucher oder gar Angestellte ausgeben, um Zugang zu gesicherten Systemen zu bekommen oder sich per „Social Engineering“ Informationen zu beschaffen. Aufgrund der schwierigen Situation ist es jedoch nahezu unmöglich zu sagen, gegen wen die Programme aktiviert wurden und wenn ja, für wie lange und in welchem Umfang. /hk

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