Artikel getaggt mit "Kriegsverbrecher"

Dick Cheney und Donald Rumsfeld erneut als Kriegsverbrecher aktiv?

Vorsicht vor Cheney und Rumsfeld, die globalen Strippenzieher!
Von Admin@pelp
Sind sie die Hauptakteure der Kriegsvorbereitungen zum WK III, die mit allen Mitteln kriegerische Auseinandersetzungen provozieren?
Wir alle erinnern uns an die Lüge der Giftgasproduktion im Irak, die als Grund zum Angriffskrieg herhalten musste! Im regulären Sprachgebrauch bezeichnet man solche Leute als „Kriegsverbrecher“!
In einem Artikel der Badischen Zeitung vom 18.07.2014 zitiere ich Dick Cheney: (http://www.badische-zeitung.de/auf-kampfmission-gegen-den-praesidenten)

… Obama teile die Auffassung der meisten Nachkriegspräsidenten nicht, dass die USA in der Welt führen müssten. Stattdessen spare er das US-Militär auf empörende Weise zugrunde. Es helfe aber nicht, Probleme hinwegzuwünschen, sagt Cheney und macht eine düstere Prophezeiung: „Es wird eine terroristische Gruppe mit einer Atomwaffe geben.“ Einen Tag später wird er auf CNN erklären, Obama sei „der schlechteste Präsident zu meinen Lebzeiten“ …

Cheney scheint offensichtlich von einem neuen, viel schlimmeren 9/11 überzeugt zu sein, das derzeit nach Meinung vieler Insider in der Luft hängt, oder ist seine Prophezeiung doch eher Wissen? Dick Cheney ist ein mit allen Wassern gewaschener Manipulator, einschlägige Erfahrung durch ihn machten nahezu alle EU-Staatschefs der jüngeren Vergangenheit. Kaum tauchte er auf, wurde er hofiert!
Der Absturz der Boeing 777 in der östlichen Ukraine erinnert uns an ein anderes Flugzeug, derselben Airline, verschwunden seit März 2014. Wartet diese Maschine auf ihren „nuklearen Sondereinsatz“ auf der Insel Diego Garcia, fest in der Hand des US-Militärs? Eine Insel, auf der der oben genannte Prophet schon vor vielen Jahren seine schmutzige Finger im Spiel hatte, als er dieses Atoll zum gefährlichsten Nuklear-Standort der Welt ausrüstete, mit einer Quantität von nuklearer Sprengkraft, und Qualität von elektronischer Spitzelsoft- und hardware die in der Welt seinesgleichen sucht!

Eine Politikerin aus Baden-Württemberg hat vor Jahren in einer Rede diesen Propheten zusammen mit seinen Komplizen Rumsfeld und Bush direkt mit Hi… und seiner Truppe verglichen. Sie verlor daraufhin ihr Amt. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Politikerin, die einen Mut bewies, den man derzeit weder in der Politik noch in den Medien findet!

Euer Admin

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Neuer 9/11 Anschlag liegt in der Luft!

Interview: Dick Cheney warnt vor weiterem 9/11 – Gegenfrage.com.

 

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.gegenfrage.com

Der frühere Vize-Präsident der USA Dick Cheney warnte in einem Interview vor verschiedenen Terrororganisationen in weiten Teilen Afrikas und dem Nahen Osten. Vor allem die Atommacht Pakistan bereite ihm große Sorge. Zudem warnte er vor einem weiteren Anschlag wie am 11. September 2001 “mit weitaus tödlicheren Waffen als Flugtickets und Teppichmessern.”

In einem Interview mit dem US-Kanal ABC sagte der frühere Vize-Präsident der Vereinigten Staaten Dick Cheney, dass es derzeit weitaus größere Probleme gebe, als es etwa im Irak der Fall ist. Rund um den Erdball tauchten Terrororganisationen auf, die genauso gefährlich oder gefährlicher seien als die ISIL-Kämpfer.

Vor allem von Ländern mit Atomwaffen gehe ein großes Gefahrenpotenzial aus, so der windige Politiker. “Es gibt was die Anzahl von Gruppierungen wie die al-Kaida-Salafi-Dschihadisten angeht eine Erhöhung um 58%, und dies erstreckt sich von Westafrika bis ganz Nordafrika, Ost- Afrika, durch den Nahen Osten bis nach Indonesien. Ich mache mir Sorgen um Pakistan. Erst vor ein paar Wochen haben die pakistanischen Taliban – die Gruppe, von der wir gerade erst fünf Anführer aus Guantanamo entlassen haben – den Flughafen in Karachi überfallen. Warum interessiert mich das? Nun, Pakistan ist einzigartig, da das Land einen erheblichen Bestand an Kernwaffen besitzt.”

“Das erste, was wir zu tun haben”, so Cheney weiter, “ist zu erkennen, dass wir eine Hölle an Problemen haben, und dabei handelt es sich nicht nur um den Irak.” Die Obama-Regierung habe die Ausbreitung des Terrorismus noch nicht erkannt, außerdem nehme der Präsident die Gefahr nicht wahr, dass die nuklearen Fähigkeiten in die falschen Hände geraten könnten. “Ich mache mir Sorgen darüber, dass es ein weiteres 9/11 geben könnte, mit weitaus tödlicheren Waffen als Flugtickets und Teppichmessern.”

Dick Cheney ist Republikaner, Unternehmer und war 2001 unter George W. Bush Vizepräsident der Vereinigten Staaten. Bereits 1969 war er Berater von Donald Rumsfeld in der Nixon-Regierung, von 1995 bis 2000 CEO des Energieunternehmens Halliburton, dem er während des Balkan-Kriegs und später im Irak-Krieg millionenschwere staatliche Aufträge verschaffte. Unter Cheney stieg das Unternehmen von Platz 73 auf Platz 18 der wichtigsten Partner des US-Verteidigungsministeriums auf.

Im Vorfeld des Irak-Krieges behauptete der Vizepräsident, der bis dahin Millionen durch Öl-Deals mit Saddam Hussein verdient hatte, der Irak habe etwas mit den Ereignissen des 11. September 2001 zu tun. Er befahl Folter sowie ein geheimes Tötungsprogramm der CIA und wird bis heute von zahllosen Journalisten, internationalen Richtern und Beobachtern als Monster, Verbrecher und Kriegstreiber bezeichnet (s. hierhier oder hier).

Die Aussage Cheneys über die Gefahr weiterer Anschläge wie am 11. September 2001 ist in sofern bemerkenswert, da unabhängige Untersuchungen mit abweichenden Ergebnissen zum Hergang der Anschläge seitens der US-Justiz nicht anerkannt werden. Zahlreiche internationale Beobachter vermuten die US-Regierung selbst hinter den Anschlägen.

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Ukrainische Nazis drohen Russland mit Atomwaffen

Das Nazi-Regime droht Russland mit Atomwaffen

Samstag, 1. März 2014,
Die meisten Menschen im Westen haben keine Ahnung was für Verbrecher von ihren Regierungen in Kiew an die Macht gebracht wurden. So hat zum Beispiel ein Abgeordneter der Nazi-Swoboda-Partei Russland mit einem Atomschlag gedroht. „Wir werden unseren Status als Atommacht wiedererlangen und das wird die Sprache ändern. Die Ukraine hat die Technologie und Möglichkeit um ein Atomwaffenarsenal zu erschaffen – für das wir drei bis sechs Monate benötigen,“ sagte der Abgeordnete Mikhail Golovko.

Diese Drohgebärde widerspricht völlig den Atomwaffensperrvertrag, den die Ukraine 1994 unterschrieben hat. Ist aber nichts neues für die Nazis der Swoboda-Partei, welche die treibende Kraft hinter der Gewalt auf dem Maidan war. Der Parteiführer Oleg Tyagnibok hatte bereits 2009 bei seinem Wahlkampf für die Präsidentschaft versprochen, die Ukraine würde wieder Atomwaffen haben wen er an die Macht kommt.

Man muss sich echt an den Kopf greifen, was Washington und Berlin sich dabei denken, solche Irre an die Macht zu lassen. Merkel und ihre Komplizen müsste man anzeigen, wegen Beihilfe zu einem Atomkrieg. Die Drohung der Anwendung von Atombomben ist wohl das grösste rote Tuch für Moskau. Dann bettelt man förmlich danach, dass die russischen Panzer ohne Halt bis Kiew fahren und dieses illegale Regime plattmachen.

Aber die Provokationen und Drohungen gegen Russland gehen weiter. Der Anführer der ukrainischen radikalen Gruppe Pravy Sektor (Rechter Sektor), Dmitry Yarosh, hat den von Russland meistgesuchten Terroristen Doku Umarov aus Tschetschenien aufgefordert, gemeinsam gegen Russland zu kämpfen und Terroranschläge zu verüben. „Viele Ukrainer haben mit der Waffe in der Hand die tschetschenischen Militanten in ihrem Kampf gegen Russen unterstützt. Es ist Zeit die Ukraine jetzt zu helfen.

Dieser Yarosh ist nicht irgendwer, sondern bekleidet ein wichtiges Amt im nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat des illegalen Regimes. Er war schon immer gegen Russland und hat damit geprahlt, wie er persönlich in Tschetschenien einige Panzer eigenhändig zerstört und russische Soldaten getötet hat.

Die USA und EU haben einen faschistischen Terroristen an die Macht gebracht, der jetzt zu Terrorakte gegen Russland aufruft. Mit solchen Verbrechern begründet der Westen einen „demokratischen“ und „friedlichen“ Wandel in der Ukraine. Nicht zu fassen diese Verletzung der eigenen „moralischen Ansprüche“ die sie sonst immer verkünden.

Mittlerweile hat der Sprecher des russischen Unterhaus, Sergey Naryshkin, gesagt, Russland überlegt den selbsternannten Anführer des Regimes, Aleksandr Turchinov, als Kriegsverbrecher vor Gericht zu bringen, sollte Gewalt durch Vertreter des Regimes gegen Zivilisten im Südosten der Ukraine oder der Krim angewendet werden.

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