US-Kriegspolitik

Alarmstufe Rot

Alarmstufe Rot

Willy Wimmer 17.07.2014
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Ein Gastkommentar des ehemaligen verteidigungspolitischen Sprechers der CDU/CSU und Ex-Vizepräsidenten der OSZE zum Ukraine-Konflikt

Seit dem Versuch, die Ukraine-Krise wegen der Aufstände in Kiew durch die Außenminister Fabius, Sikorski und Steinmeier zu lösen, zieht es sich bis zu den jüngsten und angeblichen Vereinbarungen zwischen Poroschenko, Putin und Hollande wie ein roter Faden durch die kriegsgefährlich gewordene Ukraine-Krise.

Es wird der nachdrückliche Beweis dafür erbracht, dass jeder europäische Lösungsversuch durch den ukrainischen Präsidenten und seine Master in Washington hintertrieben werden. Die europäischen Staaten müssen nicht erst seit den offenen Worten von Frau Nuland aus dem US-Außenministerium erkennen, dass das Drehbuch für das, was in der Ukraine zum offenen Krieg mit Nachbarn führen wird, in Washington und in keiner europäischen Hauptstadt liegt. Es ging in der Erwartung für das Endspiel für die Fußball-Weltmeisterschaft völlig unter, dass offenbar von ukrainischen Stellungen Ziele auf russischem Staatsgebiet unter Feuer genommen worden sind. Zufall oder nicht? Aus der Reaktion in Kiew kann jeder entnehmen, dass Vorfälle wie die von diesem Wochenende den dortigen Machthabern völlig egal sind. Folgen haben sie ohnehin nicht zu befürchten. Dafür sorgen andere. Nicht zuletzt der noch im Amt befindliche NATO-Generalsekretär Rasmussen.
Wochenlang hat er die russische Seite aufgefordert, die eigenen Truppen von der russischen Seite der ukrainisch-russischen Grenze abzuziehen. Jetzt wissen wir auch, warum diese Aufforderung erfolgt ist. In einer Zeit, in der sich die eine Hälfte Europas in Ferien befindet und ein weiterer Teil sich mit Fußball beschäftigt, brennt zwischen der Ukraine und Russland die Zündschnur. Von dem Massenmord auf dem Maidan-Platz in Kiew angefangen, wurde diese Lunte für etwas größeres bewusst gelegt. Dabei spielte es für den Westen und hier vor allem für die grenzenlos willfährige „Qualitätspresse“ keine Rolle, aufzuklären, wer die Menschen auf dem Platz erschossen hat, um dem Umsturz die „Krone“ aufzusetzen. Bislang konnten die Opfer solcher Massaker davon ausgehen, dass der Westen um ihrer selbst willen die Täter anklagt. Heute ist gewiss, dass westliches Handeln eine Frage der Opportunität ist. Das nennt man gemeinhin „moralische Verkommenheit“.

Willy Wimmer

In Kiew und in der Frage, wer sich dort allgemein westlicher Unterstützung erfreut, kann sehr gut festgestellt werden, wie wenig von einer ehemals stolzen „westlichen Wertegemeinschaft“ übrig ist. Die Ukraine scheint die Blaupause für weiteres Vorgehen in Europa und darüber hinaus zu werden. Das Vorgehen des ukrainischen Machthabers Poroschenko gegenüber dem Osten seines eigenen Landes (und vor allem der dort lebenden Bevölkerung) hat nichts mehr von dem an sich, wie Schwierigkeiten im eigenen Land beigelegt oder angegangen werden können.

Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung – und zwar mit einer angeblich aus dem Boden gestampften „Nationalgarde“, die aus den faschistischen Gruppen, vor allem aus der Westukraine, geschaffen worden ist. Den Menschen in der Ostukraine wird derart demonstriert, dass jene Kräfte zurückkehren, die in der Vergangenheit millionenfaches Leid nicht nur über diese Landstriche gebracht haben. Europa sollte sich schämen, diesen Gestalten auch nur den Schimmer eines Verständnisses zukommen zu lassen. Das amerikanisch-Kiew-ukrainische Ziel dieses Vorgehens wird auf den offenen Krieg mit Russland aus sein, um letztlich die Ukraine als Bollwerk nutzen zu können – nicht nur gegen Russland. Sollte es gelingen, die Ukraine derart den USA dienstbar zu machen, wird es einen kompletten Riegel unter US-Kontrolle zwischen dem Baltikum über Polen und die Ukraine zum Schwarzen Meer geben. Ein amerikanisches Ziel, das auf dem NATO-Gipfel in Riga 2006 schon einmal angesteuert worden ist.
Da dieser amerikanische Vorstoß am Widerstand der Europäer seinerzeit gescheitert ist, hat jetzt Washington die Daumenschrauben gegenüber den unbotmäßigen Europäern angesetzt: Dann eben Totalkontrolle über die Ukraine ohne die Europäer. Damit können gleich zwei substantielle Ziele in dramatischer Weise umgesetzt werden: Washington schmeißt Russland aus Europa hinaus und bekommt Westeuropa unter Komplett-Kontrolle. Da mag es traditionell noch so gute Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland geben. Washington dreht diesen Hahn in Zukunft ab oder Moskau kriecht zu Kreuze und liefert nicht nur das russische Erdgas und Erdöl amerikanischer Kontrolle aus, wie es zu Zeiten von Yukos fast gelungen wäre. Die Grenzverletzungen durch ukrainische Einheiten an der russisch/ukrainischen Grenze sind der Vorgeschmack dafür, wie hoch das „Preisschild“ ausfallen dürfte.

via Alarmstufe Rot | Telepolis.

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Merkel schwört Balkan-Staaten auf Anti-Russland Kurs ein

Merkel schwört Balkan-Staaten auf Anti-Russland Kurs ein

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In Kroatien forderte Angela Merkel die Westbalkan-Länder auf, die Ukraine-Politik von Brüssel zu übernehmen. Wenn die Balkan-Staaten der EU beitreten wollen, müssen sie die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik mittragen, so die Kanzlerin.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Westbalkan-Länder aufgefordert, die Ukraine-Politik der EU zu unterstützen. Auf einem Treffen mit den Präsidenten von acht Balkan-Staaten im kroatischen Dubrovnik betonte die Kanzlerin am Dienstag, dass dies schon wegen der EU-Beitrittsambitionen der Staaten wichtig sei. Mit ausdrücklichem Bezug auf den Konflikt in der Ukraine sagte sie: „Hier will ich deutlich machen: Der Annäherungsprozess beinhaltet auch den Versuch, sich gemeinsam zu positionieren in den außenpolitischen Fragen. Wir haben eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik“, sagte Merkel. Hintergrund ist der Versuch gerade der Bundesregierung, eine einheitliche EU-Politik gegenüber Russland zu organisieren. Dabei geht es auch um die Frage weiterer Sanktionen, weil Russland die Destabilisierung der Ukraine vorgeworfen wird. Länder wie Serbien oder Montenegro, die der EU beitreten wollen, pflegen aber traditionell enge Beziehungen zu Russland.
Serbien führt mittlerweile Beitrittsverhandlungen mit der EU. In Regierungskreisen wurde aber betont, dass damit nicht gemeint sei, dass sich diese Länder gegen Russland aufstellen sollten. Merkel selbst wollte nicht sagen, ob der EU-Gipfel am Mittwoch neue Sanktionen gegen Russland beschließen wird. Man werde aber über die Lage in der Ukraine diskutieren. Der Versuch, eine einheitliche Position der EU und der Westbalkan-Staaten gegenüber Russland zu erreichen, zeigt sich auch in der Abschlusserklärung der sogenannten Brdo-Brijuni-Konferenz: Die Teilnehmer verpflichten sich, beim Bau neuer Gas-Pipelines die Grundsätze der EU-Energiepolitik zu beachten. Ziel neuer Gasrouten müsse es sein, die Versorgungssicherheit zu verstärken. Deshalb wird neben der von Russland forcierten South-Stream-Pipeline auch die alternative Route angedacht, die Gas von Aserbaidschan nach Südeuropa bringen soll.

via Merkel schwört Balkan-Staaten auf Anti-Russland Kurs ein | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN.

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Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA

Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA

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http://de.ria.ru/society/20140715/269015250.html

Mehrheit der Russen fürchtet Atomkrieg Lawrow: Neuauflage des Kalten Krieges unmöglich – Moskauer Antwort ans Pentagon: Russland entwickelt neue Atomrakete – Zwischen USA und Russland begann zweiter Kalter Krieg – Experte

Beginn der Atomwaffen-Ära

Auch 25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges halten die meisten Russen einen Einsatz von Atomwaffen durch die USA für möglich.

Das hat eine Umfrage der Moskauer Meinungsforschungsfirma FOM ergeben. Nach Ansicht von 52 Prozent der Befragten geht von den USA die größte Atomwaffenbedrohung aus. Etwa 15 Prozent befürchten einen Atomwaffen-Angriff aus Nordkorea, das sich 2005 zur Kernwaffenmacht erklärt und seitdem mehrere Atomtests durchgeführt hat. Weitere neun Prozent äußerten die Meinung, dass Pakistan, das sich in einer andauernden Rivalität mit Indien befindet, am wahrscheinlichsten zu Atomwaffen greifen könnte.
Etwa 67 Prozent finden es schlimm, dass der Kreis der Atomwaffenmächte wächst.Weitere sieben Prozent bezeichneten das als gut. Knapp zwei Drittel der Befragten halten einen Atomkrieg in der Welt von heute für möglich. Weitere 20 Prozent für unmöglich. Etwa 76 Prozent sprachen sich für eine totale Atomabrüstung aus. Weitere 14 Prozent waren gegenteiliger Meinung. FOM hat am 1. Juli dieses Jahres 1500 Menschen im Alter von über 18 Jahren in 100 russischen Ortschaften befragt.

via Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA | Panorama | RIA Novosti.

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Großbritannien erhöht Rüstungsetat um 1,1 Milliarden Pfund

Großbritannien stockt Rüstungsetat um 1,1 Milliarden Pfund auf
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http://de.ria.ru/politics/20140714/269006518.html

Die britische Regierung gibt zusätzlich 1,1 Milliarden Pfund für Verteidigungszwecke aus. Das Geld sei durch den strikten Sparkurs  freigemacht worden, teilte Premierminister David Cameron am Montag am Rande der Farnborough International Airshow mit.

Für 800 Millionen Pfund sollen Cameron zufolge Spionagedrohnen und andere Aufklärungsausrüstung für die Zwecke der nationalen Sicherheit angeschafft werden. Weitere 300 Millionen Pfund sind für die bereits bestehenden militärischen Programme wie die Ausstattung der Typhoon-Flugzeuge mit neuartigen Radaren und den Kauf des  Aufklärungsschiffes Protector bestimmt.

via Großbritannien stockt Rüstungsetat um 1,1 Milliarden Pfund auf | Politik | RIA Novosti.

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RAND Corporation plant Vorgehensweise des ukrainischen Präsidenten!

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Der ukrainische Präsident geht in der Ostukraine nach einem Plan der RAND Corporation vor

Erfolgt der von dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko angeordnete Militäreinsatz in der Ostukraine nach einem von der US-amerikanischen RAND Corporation erstellten Stufenplan?

UkraineGeheimdokument der RAND-Corporation über das weitere Vorgehen in der Ukraine durchgesickert.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko befolgt einen von RAND-Analysten vorgeschlagenen Aktionsplan.
“Die RAND Corporation („Research ANd Development“, deutsch: Forschung und Entwicklung) ist eine Denkfabrik in den USA, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs gegründet wurde, um die Streitkräfte der USA zu beraten.” (aus Wikipedia)
Dieses Memorandum über einen “empfohlenen Aktionsplan” bedeutet automatisch, dass der von dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko akzeptierte Friedensplan hinfällig ist.

Das Dokument empfiehlt drei Stufen für die Durchführung eines Militäreinsatzes in der Ostukraine.

In der ersten Stufe soll die ganze Region total isoliert werden, und ihre sämtlichen Bewohner sollen als Terroristen oder Sympathisanten behandelt werden. Das Gebiet soll von Truppen eingekreist und von jedem Güter- und Personenverkehr abgeschnitten werden. Radio- und Fernsehsendungen sollen unterbunden, die Kommunikation über das Internet und über mobile und stationäre Telefonverbindungen sollen unterbrochen werden. 

Die zweite Stufe wird Aufwischen (Säuberung) genannt. Der Einsatz von Bodentruppen soll durch die Luftangriffe auf strategische Ziele vorbereitet werden. Dabei soll auch der Einsatz nichtkonventioneller Waffen erlaubt sein.
Das Dokument sieht auch Internierungslager außerhalb der gesäuberten Siedlungen vor. Menschen, die Spuren der Beteiligung an Kämpfen aufweisen, sollen als Terroristen vor Gericht gestellt werden.

In der dritten Stufe, die als Rückkehr zur Normalität bezeichnet wird, sollen Versorgungs- und Kommunikationseinrichtungen wieder funktionsfähig gemacht werden. Die Grenzen sollen gesichert werden, um mögliche Provokationen zu vermeiden. Alle Flüchtlinge sollen zunächst in Internierungslagern daraufhin überprüft werden, ob sie die Separatisten unterstützt haben. Besondere Aufmerksamkeit soll auf die Informationssicherheit gerichtet werden. Allen ausländischen Medien soll der Zugang verwehrt werden.

MEMORANDUM (der RAND Corporation)

Empfohlener Aktionsplan für den Fall, dass die Friedensbemühungen scheitern

Wenn sich weitere Verhandlungen mit den Aufständischen im Südosten der Ukraine als sinnlos erweisen sollten, bleibt als einzige praktikable Lösung die schnelle Ausschaltung der Separatisten und Terroristen, die ohne Rücksicht auf die öffentliche Meinung oder die Kosten dieser Operation erfolgen muss. Jedes Zögern würde die Erfolgsaussichten der Operation dramatisch verringern.

Mögliche politische und materielle Nachteile einer (Militär-)Operation dürften weitgehend durch folgende zu erwartende Vorteile aufgewogen werden:

  • Aktivisten der pro-russischen politischen Bewegung werden dezimiert, pro-russische Wähler desorganisiert.
  • Ein bedeutender Teil der regionalen Kohleindustrie wird bei den Kämpfen zerstört oder so beeinträchtigt, dass eine schnelle Stilllegung möglich ist; weil dann die hohen Subventionskosten entfallen, wird der Haushalt der Ukraine entlastet.
  • Durch die Stilllegung der Industrieanlagen im Donbas (im Donezbecken, s. hier) kann der Gasverbrauch stark gesenkt und damit die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen verringert werden.
  • Der politische und wirtschaftliche Einfluss Rinat Achmetows (s. hier) und seines Clans wird beträchtlich geschwächt.
  • Die gegenwärtigen wirtschaftlichen und sozialen Probleme der Ukraine können der Bevölkerung als unerwünschte, aber unvermeidliche Folgen der Militäroperation dargestellt werden, welche die ukrainische Regierung eigentlich vermeiden wollte, wegen der Unnachgiebigkeit der Terroristen aber nicht vermeiden konnte.

Mögliche Stufen einer Militäroperation

Stufe eins: Totale Isolierung der Rebellen-Region – In Anbetracht dessen, dass jeder Bewohner der Regionen Donezk und Lugansk genügend Zeit und die Gelegenheit hatte, das Kampfgebiet zu verlassen, wenn er das gewollt hätte, kann jeder, der das nicht getan hat, als Komplize oder Unterstützer der Aufständischen behandelt werden.

In den aufsässigen Regionen wird das Kriegsrecht eingeführt. Allen lokalen Behörden werden ihre Kompetenzen entzogen, und die Verfassung wird außer Kraft gesetzt. Es gelten nur noch die Direktiven des Präsidenten.

Die ganze Region wird von Truppen eingekreist, die jeden hinein- oder herausfließenden Verkehr von Waren oder Personen unterbinden. Dabei wird den Gebieten, die an Russland angrenzen, besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Alle Verbindungen über das Internet und stationäre oder mobile Telefone werden gekappt. Zwischen 20 und 6 Uhr gilt eine totale Ausgangssperre. In der Region arbeitende Vertreter ausländischer Medien werden einer besonderen Behandlung unterzogen.

Stufe zwei: Säuberung – Der von Truppen um die Region gezogene Kreis wird fortschreitend verengt. Kämpfen am Boden gehen Luftangriffe auf strategisch wichtige Einrichtungen, Artillerie- oder Mörser-Stellungen und Truppenansammlungen des Feindes voraus. Auch der Einsatz unkonventioneller (atomarer oder chemischer?) Waffen sollte in bestimmten Fällen nicht ausgeschlossen werden, wenn dadurch die eigenen Verluste geringer ausfallen.

Ansiedlungen werden einzeln und nacheinander befreit, wobei zunächst mit Panzern verbliebene Widerstandsnester weggeputzt werden; jeder, der eine Waffe trägt, wird erschossen. Die nachfolgende Infanterie nimmt alle erwachsenen Männer gefangen und verbringt sie in Internierungslager. Jeder, der versucht Widerstand zu leisten, wird sofort exekutiert. Kinder unter 13 und Erwachsene über 60 werden in spezielle Einrichtungen in einiger Entfernung von den Gebieten verbracht, in denen noch Terroristen bekämpft werden.

Die Internierungslager werden außerhalb der gesäuberten Ansiedlungen angelegt und von Einheiten bewacht, die als ideologisch zuverlässig eingeschätzt werden. Menschen, die sich an Kämpfen beteiligt haben und deshalb Kampfspuren wie Blutergüsse, Abschürfungen, Schuss- oder Splitterwunden und Spuren von Pulver oder Waffenöl auf der Haut oder an der Kleidung haben, werden als Separatisten oder Terroristen vor Gericht gestellt. Nach zweimonatiger Internierung wird den (in den Lagern) verbliebenen Individuen erlaubt, in ihre Wohnungen zurückzukehren. Sie werden aber weiterhin von Sicherheitsdiensten überwacht.

Stufe drei: Rückkehr zur Normalität – Militärische Spezialisten werden eingesetzt, um die Versorgung mit Wasser, Heizgas und Strom und die Kommunikationsnetze wieder herzustellen.

Die Grenzen werden durch Checkpoints verstärkt, um Provokationen durch Russland vorzubeugen und den erwarteten massiven Rückstrom von Flüchtlingen aufzufangen. Die aus Kampfgebieten Geflohenen sollen in ihre Wohnorte zurückkehren dürfen. Männer zwischen 18 und 60 werden jedoch zuerst in Internierungslagern daraufhin überprüft, ob sie die Separatisten unterstützt haben. Das Eigentum verurteilter oder nicht zurückgekehrter Bewohner der Regionen Lugansk und Donezk wird vom Staat eingezogen und später an die Soldaten verteilt, die während der Kämpfe gegen die Terroristen für ihre Tapferkeit ausgezeichnet wurden.

Besondere Aufmerksamkeit muss der Informationssicherheit gewidmet werden; das bedeutet, dass ausländische Medien von den Kämpfen ferngehalten werden müssen. Berichte über das Heldentum und den Mut der ukrainischen Streitkräfte, der Nationalgarde und anderer bewaffneter Sicherheitskräfte bei der Rettung von Zivilisten aus den Händen der Terroristen und der bewaffneten Banden in der Ostukraine müssen so weit wie möglich verbreitet werden.

Anmerkung: Wenn die aktive Phase der Antiterror-Operation bis 1. September 2014 beendet ist, sollte das Kriegsrecht nicht vor dem 1. Januar 2015 aufgehoben werden.

Quelle: Luftpost – entdeckt bei Mowitz – In die Übersetzung hat Luftpost zum besseren Verständnis Ergänzungen und Links in Klammern eingefügt. Auch dieses infame Dokument belegt, wer in der Ukraine das Sagen hat. Nachfolgend druckt Luftpost den kompletten englischen Originaltext ab. Nach Abschluss der Übersetzung hat Luftpost auf der Website der Zeitung “der Freitag” eine weitere Übersetzung des RAND-Memorandums entdeckt, die hier zu finden ist. Dort ist auch ein angeblich von der RAND-Corporation stammendes Dementi aufzurufen.

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USA droht Deutschland

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.schweizmagazin.ch

USA droht Deutschland

Im Zusammenhang mit der Verhaftung eines mutmaßlichen VS-Spions hat ein ranghoher Beamter der Obama-Administration Deutschland mit dem Abbruch des Dialogs zum Thema Aufklärung gedroht, berichtet die „New York Times“ am Samstag. Der Vertreter der VS-Regierung, der anonym bleiben wollte erklärte, dass die Verhaftung die „gesamte Wiederaufbauarbeit“ nach dem Skandal mit dem Abhören von Angela Merkels Handys gefährde. NSA und die CIA verweigerten vorerst eine Stellungnahme zur Verhaftung in Deutschland.

via Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – VSA drohen Deutschland.

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Repräsentant von US-Geheimdiensten bei US-Botschaft in Berlin soll Deutschland verlassen

Repräsentant von US-Geheimdiensten bei US-Botschaft in Berlin soll Deutschland verlassen – Nachrichten – Politik – Stimme Russlands.

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http://german.ruvr.ru/news

STIMME RUSSLANDS Der Repräsentant der US-Nachrichtendienste bei der US-amerikanischen Botschaft in Berlin ist aufgefordert worden, Deutschland zu verlassen.

Die Aufforderung erfolgte vor dem Hintergrund der laufenden Ermittlungen des Generalbundesanwaltes wie auch der seit Monaten anstehenden Fragen zur Tätigkeit von US-Nachrichtendiensten in Deutschland, zu denen der Deutsche Bundestag einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss eingerichtet hat. Diese Vorgänge nimmt die Bundesregierung sehr ernst.

Es bleibt für Deutschland unerlässlich, im Interesse der Sicherheit seiner Bürger und seiner Einsatzkräfte im Ausland eng und vertrauensvoll mit westlichen Partnern, insbesondere mit den USA, zusammenzuarbeiten.

Dazu sind aber gegenseitiges Vertrauen und Offenheit notwendig. Die Bundesregierung ist dazu weiter bereit und erwartet das auch von ihren engsten Partnern.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_07_10/Der-Reprasentant-der-US-Nachrichtendienste-an-der-US-Botschaft-wurde-aufgefordert-Deutschland-zu-verlassen-7603/

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USA empfiehlt Poroschenko Erschiessungen und Konzentrationslager

 

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Die VS-Agentur RAND rät dem Anführer der Kiewer Junta, Poroschenko, die Gefangenen zu töten. Er soll auch Konzentrationslager einrichten und das Eigentum der Zivilisten beschlagnahmen, um es als Beute an die Kämpfer zu verteilen. Spezialisten der amerikanischen Strategic Research Center RAND Corporation sollen ein Dokument für den Anführer der ukrainischen Putschisten, Petro Poroschenko, verfasst haben, das detaillierte Maßnahmen im Falle des Scheiterns des Friedensplans im Süd-Osten des Landes beschreibt.

Die Agentur rät in diesem Dokument, gefangene Milizen und sympathisierende Zivilisten zu erschießen. Die Agentur offeriert auch einen Ort an dem Poroschenko Bewohner des Donbass, die nicht mit seiner Politik einverstanden sind, in spezielle „Konzentrationslager“ unterbringen kann. Weiterhin soll im Zuge einer militärischen Straf-Operation den Kämpfern der Putschisten als Belohnung das beschlagnahmte Eigentum von Zivilisten versprochen werden. Das Dokument empfiehlt als Hauptstufe des Krieges eine effektive Unterdrückung der rebellischen Bürger. Während der ersten Phase soll in der Region das Kriegsrecht eingeführt werden. Es wird vorgeschlagen, die Region Donbass vom Rest der Welt abzuschneiden, die Ausreise der Menschen zu verhindern, die Lieferung von Gegenständen, einschließlich Nahrung, zu stoppen und alle Kommuniktionswege wie Telefon, Mobilfunk oder Internet zu verhindern und abzuschalten. Die zweite Phase beinhaltet die Zerstörung der Miliz. Laut dem Plan soll Poroschenko Luftangriffe auf strategische Ziele und Truppenkonzentrationen durchführen.Das Dokument sagt, dass der Einsatz von verbotenen Waffen, um den Verlust von Menschenleben zu reduzieren, nicht ausgeschlossen sei.
Das Dokument enthält u.a. folgende Empfehlungen: Jeder der eine Waffe bei sich trägt oder sich gegen die Maßnahmen wehrt, soll sofort erschossen werden. Männliche Personen sollen in Konzentrationslagern verschwinden. Kinder unter 13 und Personen über 60 Jahren sollen ebenfalls in speziellen Lagern untergebracht werden. Der dritte Punkt des Plans sieht die Wiederherstellung des „normalen“ Lebens in der Region vor. Flüchtlinge können in ihre Häuser zurückkehren, aber nur nach sorgfältiger Prüfung in Umerziehungslagern. Die RAND Corporation ist in Santa Monica ansässig und seit dem Jahr 1948 unter der Schirmherrschaft der Luftwaffe der Vereinigten Staaten von Amerika. Zu Beginn ihrer Aktivitäten engagierte sich RAND im Bereich grundsätzlicher Lösung technischer Probleme und der Entwicklung von Flugzeugen, Raketen und Satelliten. Seit den frühen 1950er Jahren begann RAND auf Befehl von anderen VS-Regierungsbehörden zu arbeiten. Sie waren beauftragt mit der Forschung zu Fragen der nationalen Sicherheit, inklusive strategischer Aspekte.
Gleichzeitig war RAND eine gemeinnützige Organisation. Heute ist RAND laut veröffentlichten Berichten mit einer breiten Palette von Themen wie gesundheitlicher Probleme, Drogenforschung, regionale Integration, Umwelt, internationale Beziehungen und in Sicherheitsfragen der VSA und anderer Länder tätig.

via Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Ukraine: Amerikaner empfehlen Poroschenko Erschießungen und Konzentrationslager.

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Putin beruft Reservisten ein

Putin beruft Reservisten ein

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http://quer-denken.tv

Einem Artikel der russischen Webseite „Russia today“ zufolge hat Präsident Putin die Reservisten einberufen. Sie sollen sich für eine weiterführende Ausbildung melden. So eine umfangreiche Aktion ist kein Spaß und dürfte ziemlich teuer sein. Die westlichen Medien berichten nichts davon. Putin hat am Sonnabend, den 28.06.2014, Millionen russische Reservisten zu einer Ausbildung an den Waffen gerufen. Gegen 14 Uhr am 28.06.2014 hat Putin alle Reservisten einberufen für einen begrenzten Zeitraum von 2 Monaten. Diese Aktion dürfte Milliarden an Rubeln kosten und schon deshalb alleine aus diesem Grund kein Spiel oder keine Täuschung sein. Deutsche Medien berichten nicht, obwohl sie es wissen.

Hier die Originalmeldung:

Путин подписал указ о призыве на сборы военнослужащих запаса
Президент России Владимир Путин подписал указ о призыве граждан России, пребывающих в запасе, на военные сборы в 2014 году.
28 июня 2014, 14:19
Согласно указу президента, военнослужащие запаса будут призываться на срок до двух месяцев на сборы в Вооруженных силах РФ, во внутренних войсках МВД РФ, в органах государственной охраны и органах федеральной службы безопасности, – сообщает ИТАР-ТАСС.

Оригинал статьи: http://russian.rt.com/article/38521#ixzz369idF0UA

Übersetzt:

Putin unterzeichnete ein Dekret zur Einberufung der militärische Reserve.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Dekret unterzeichnet, das die Reservisten unter den Bürgern von Russland auffordert, für 2 Monate im Jahr 2014 an einer militärischen Ausbildung  teilzunehmen.

28. Juni 2014, 14.19 Uhr

Nach dem Dekret des Präsidenten, wird die militärische Reserve für zwei Monate eine Ausbildung bei den russischen Streitkräfte erfahren, um das Innenministerium, öffentlichen Einrichtungen und den Schutz des Bundessicherheitsdienstes zu verstärken – ITAR-TASS.

Original-Artikel: # http://russian.rt.com/article/38521 ixzz369idF0UA

 

via Breaking News: Putin beruft Reservisten ein.

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Irak: Ist ISIS die nächste „Sauerei“ der Amerikaner?

Irak: ISIS die nächste „Sauerei“ der Amerikaner?

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http://www.schweizmagazin.ch

In diesen Tagen gibt es in unseren Massenmedien viele Horrorgeschichten von den militärischen Eroberungen im Irak und in Syrien, von einer Gruppe mit dem merkwürdigen Akronym ISIS. Vieles deutet daraufhin, dass nach Libyen, Syrien und der Ukraine dies die nächste „Schweinerei“ sein könnte, die von den Amerikanern angezettelt wird.

ISIS ist in der ägyptischen Mythologie die Göttin der Geburt, der Wiedergeburt und der Magie, aber auch Totengöttin. Das Bild was man uns in den grossen Massenmedien von dieser Gruppe präsentiert ist jedoch befremdlich. Einzelheiten die langsam durchsickern legen nahe, dass ISIS die nächste Stufe der Amerikaner sein könnte Chaos in der Welt zu verbreiten, das vom CIA Hauptsitz in Langley, Virginia und anderer CIA und Pentagon Aussenposten über den zweitgrössten Ölstaat, dem Irak, kontrolliert wird, um die letzten syrischen Stabilisierungsbemühungen restlos zu zerstören. Die einzelnen Details militärischer Erfolge der ISIS im irakischen Ölzentrum Mosul sind verdächtig. Laut gut informierten irakischen Journalisten, überrannte die ISIS die strategische Region Mosul, wo einige der weltweit produktivsten Ölfelder liegen, ohne dass es einen nennenswerten Widerstand gegegen hätte.
Bewohner von Tikrit berichteten von friedlichen Militanten mit Waffen und Uniformen, obwohl normalerweise zu erwarten gewesen wäre, dass die Regierungssoldaten sie auf der Stelle töten könnten. In den Medien erzählt man uns jedoch, dass maskierte Psychopathen der ISIS die Waffen und Munition der flüchtenden Sicherheitskräfte genommen hätten, obwohl es Zeugen gibt die unbeirrt behaupten, dass Waffen und Munition von der amerikanischen Regierung geliefert worden sein sollen. Nach Angaben der New York Times soll der Kopf hinter dem militärischen Erfolgen von ISIS, der ehemalige General Ibrahim al-Duri von Saddam Husseins Baath Partei sein. Im Jahr 2009 behauptete VS-General David Petraeus, der zu der Zeit Oberbefehlshaber de VS-Streitkräften im Irak war vor Reportern, dass Duri in Syrien sei. Irakische Parlamentarier behaupteten hingegegen er sei in Katar.

Die merkwürdige Tatsache ist, dass trotzdem er seit 2003 auf der VS-Fahndungsliste war, Duri es auf wundersame Weise geschafft hat seiner Gefangennahme zu entgehen, um nun mit aller Macht grosse Teile des sunnitischen Iraks zurückzuerobern.
Ist das nur Glück oder helfen ihm ein paar gute Freunde in Washington? Die finanzielle Unterstützung für ISIS Dschihadisten kommt Berichten zufolge von drei der engsten Verbündeten der VSA in der sunnitischen Welt. Das sind Kuwait, Katar und Saudi-Arabien. Wie sich herausstellte, wurden im Jahr 2012 in Jordanien die wichtigsten Mitglieder der ISIS von CIA und den US-Special Forces ausgebildet, laut jordanischen Beamten. Die VSA, der türkische und der jordanische Geheimdienst unterhalten eine Ausbildungsbasis für die syrischen Rebellen in der jordanischen Stadt Safawi, in der nördlichen Wüstenregion des Landes und günstig in der Nähe der Grenzen zu Syrien und dem Irak gelegen.
Saudi-Arabien und Katar waren die beiden Golfmonarchien, die sich am meisten an der Finanzierung des Krieges gegen Assads Syrien beteiligt hatten und finanzierten im Jordan die ISIS Ausbildung. Öffentlich als Training von »nicht-extremistischen« muslimischen Dschihadisten, die in den Krieg gegen das syrische Regime Baschar al-Assad ziehen sollen, haben die geheimen amerikanischen Trainingslager in Jordanien und anderswo vielleicht mehrere tausend muslimische Kämpfer in Techniken der irregulären Kriegsführung, Sabotage und allgemeinen Terror geschult. Die Welt muss erneut gewarnt sein. Offenbar führen die Amerikaner gerade ihre nächste »Schweinerei« durch.

via Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Irak: ISIS die nächste „Sauerei“ der Amerikaner?.

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Neuer 9/11 Anschlag liegt in der Luft!

Interview: Dick Cheney warnt vor weiterem 9/11 – Gegenfrage.com.

 

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http://www.gegenfrage.com

Der frühere Vize-Präsident der USA Dick Cheney warnte in einem Interview vor verschiedenen Terrororganisationen in weiten Teilen Afrikas und dem Nahen Osten. Vor allem die Atommacht Pakistan bereite ihm große Sorge. Zudem warnte er vor einem weiteren Anschlag wie am 11. September 2001 “mit weitaus tödlicheren Waffen als Flugtickets und Teppichmessern.”

In einem Interview mit dem US-Kanal ABC sagte der frühere Vize-Präsident der Vereinigten Staaten Dick Cheney, dass es derzeit weitaus größere Probleme gebe, als es etwa im Irak der Fall ist. Rund um den Erdball tauchten Terrororganisationen auf, die genauso gefährlich oder gefährlicher seien als die ISIL-Kämpfer.

Vor allem von Ländern mit Atomwaffen gehe ein großes Gefahrenpotenzial aus, so der windige Politiker. “Es gibt was die Anzahl von Gruppierungen wie die al-Kaida-Salafi-Dschihadisten angeht eine Erhöhung um 58%, und dies erstreckt sich von Westafrika bis ganz Nordafrika, Ost- Afrika, durch den Nahen Osten bis nach Indonesien. Ich mache mir Sorgen um Pakistan. Erst vor ein paar Wochen haben die pakistanischen Taliban – die Gruppe, von der wir gerade erst fünf Anführer aus Guantanamo entlassen haben – den Flughafen in Karachi überfallen. Warum interessiert mich das? Nun, Pakistan ist einzigartig, da das Land einen erheblichen Bestand an Kernwaffen besitzt.”

“Das erste, was wir zu tun haben”, so Cheney weiter, “ist zu erkennen, dass wir eine Hölle an Problemen haben, und dabei handelt es sich nicht nur um den Irak.” Die Obama-Regierung habe die Ausbreitung des Terrorismus noch nicht erkannt, außerdem nehme der Präsident die Gefahr nicht wahr, dass die nuklearen Fähigkeiten in die falschen Hände geraten könnten. “Ich mache mir Sorgen darüber, dass es ein weiteres 9/11 geben könnte, mit weitaus tödlicheren Waffen als Flugtickets und Teppichmessern.”

Dick Cheney ist Republikaner, Unternehmer und war 2001 unter George W. Bush Vizepräsident der Vereinigten Staaten. Bereits 1969 war er Berater von Donald Rumsfeld in der Nixon-Regierung, von 1995 bis 2000 CEO des Energieunternehmens Halliburton, dem er während des Balkan-Kriegs und später im Irak-Krieg millionenschwere staatliche Aufträge verschaffte. Unter Cheney stieg das Unternehmen von Platz 73 auf Platz 18 der wichtigsten Partner des US-Verteidigungsministeriums auf.

Im Vorfeld des Irak-Krieges behauptete der Vizepräsident, der bis dahin Millionen durch Öl-Deals mit Saddam Hussein verdient hatte, der Irak habe etwas mit den Ereignissen des 11. September 2001 zu tun. Er befahl Folter sowie ein geheimes Tötungsprogramm der CIA und wird bis heute von zahllosen Journalisten, internationalen Richtern und Beobachtern als Monster, Verbrecher und Kriegstreiber bezeichnet (s. hierhier oder hier).

Die Aussage Cheneys über die Gefahr weiterer Anschläge wie am 11. September 2001 ist in sofern bemerkenswert, da unabhängige Untersuchungen mit abweichenden Ergebnissen zum Hergang der Anschläge seitens der US-Justiz nicht anerkannt werden. Zahlreiche internationale Beobachter vermuten die US-Regierung selbst hinter den Anschlägen.

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