Bertold Brecht Zitat
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ 

Dies gilt nicht nur in der Politik, sondern in gleicher Weise in der sogenannten Wissenschaft!

PELP veröffentlicht hier wissenschaftliche Abhandlungen, die weitaus weniger Widersprüche als die derzeit gültigen Vorstellungen unseres Kosmos bzw. unserer Natur aufweisen, denn in der Wissenschaft sollte es nur ein einziges, immer gültiges Postulat geben: Die ständige Suche nach der Wahrheit, und nichts Anderes! Beginnen wir hier mit den offiziellen Vorstellungen unseres Sonnensystems!

Wir stellen hier das Sonnenmodell nach Egon Küster ins Netz, und bitten um regen Meinungsaustausch. Herr Küster sieht sein Sonnenmodell als Diskussionsgrundlage, um die unzähligen Widersprüche der inzwischen dogmatisierten Wissenschaft diverser Fakultäten aus der Sackgasse zu verhelfen.

Vielleicht schafft es die Wissenschaft, sich eines Tages zu einem interdisziplinären Vorgehen aller naturwissenschaftlichen Fakultäten zu entwickeln!

 

Das Sonnenmodell nach Egon Küster

Sonnenmodell nach Egon Küster, Ing. für Nachrichtentechnik, Mess- und Prozesstechnik:

Hier gehts zum pdf-Download des Sonnenmodell: Sonnenmodel nach Egon Küster

Zusammenfassung:

Die Sonne ist kalt, sie besteht aus flüssigem Wasserstoff und sendet elektromagnetische Strahlung (transversale Wellen) sowie Dichtewellen (= longitudinale Wellen) aus. Die uns so vertraute Wärme entsteht erst in der Erdatmosphäre durch Absorption von Wasserdampf und der Erdoberfläche- bzw. Wasserfläche. Das Weltall ist schwarz und kalt, ca. 4° Kelvin. Die Sonne soll nach wissenschaftlichem Stand seit 4,6 Milliarden Jahren existieren, folglich ist sie ein stabiles System. Stabilität setzt kybernetische Rückkopplungsprozesse voraus.

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Eigentlich könnte es einem egal sein, ob die Sonne heiß oder kalt ist, die Hauptsache ist, dass sie uns Licht sendet, dass sie die Lufthülle und Erde erwärmt und dass die Fotovoltaik funktioniert. Aber es werden jährlich sinnlos Milliarden in die Erforschung der Kernfusion gesteckt, in der Annahme, dass die Energiequelle der Sonne die thermonukleare Fusion von Wasserstoff zu Helium sei. Die Temperaturen kann man nicht messen, aber man postuliert, dass im Zentrum der thermonuklearen Fusion 15 Million° Kelvin herrschen würden, in der Fotosphäre „nur“ 5750° Kelvin und außen in der Korona dann wieder 1 Million° Kelvin. (Null° Kelvin = -273 °C)
Das Gegenteil stimmt: Die Sonne ist ein kalter Strahler. Sie sendet nicht nur, wie bekannt, transversale Wellen, sondern auch longitudinale Wellen, also Dichtewellen aus. Die Temperaturen der Sonne sind frei erfunden, erdacht.

Wie kommt man z. B. darauf, die Temperatur der Fotosphäre auf 5750° K zu interpretieren?

Man postuliert, dass das Sonnenspektrum dem eines schwarzen Körpers, der bis zur „Weißglut“ erhitzt wurde, entspräche.
Eine irrsinnige Annahme, denn die Sonne ist bekanntlich kein schwarzer Festkörper, sondern eine Gaskugel, die im Wesentlichen aus Wasserstoff und Helium besteht. Dass weißes Licht und Gluthitze nicht ursächlich in Zusammenhang stehen, erkennt man, wenn man eine leuchtende Neon- oder eine LED-Lampe anfasst. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass es kein Temperaturmessgerät gibt, das Temperaturen von Millionen° Kelvin messen könnte, schon gar nicht auf eine Entfernung von ca. 150 Millionen km! Nach dem heute gültigen Standardmodell besteht die Sonne aus vorwiegend Wasserstoff und Helium. Jeder Mensch ist vertraut mit Gasen.

Wie könnte eine Gaskugel bei solch hohen Temperaturen eigentlich stabil sein, warum würden die Moleküle nicht sofort ins All diffundieren?

Wie könnte es möglich sein, dass die postulierte Kernfusion, die nach Meinung der orthodoxen Wissenschaft die Energiequelle der Sonne ist, nicht nach kurzer Zeit zum großen Bang führen würde?

Es ist an der Zeit, das heute „gültige“ Standardmodell der Sonne komplett infrage zu stellen!

Vorausgeschickt sei meine Grundhaltung:
Wissenschaft ist die Suche nach der Wahrheit. Es kann keine unumstößlichen Postulate geben, alle Forschungsergebnisse sollen und müssen nach dem Prinzip der Kausalität und Plausibilität hinterfragt werden. Mit meinem Beitrag möchte ich kreative Ideen anstoßen, um so der Wissenschaft aus der Sackgasse zu verhelfen.

Die thermonukleare Fusion ist ein Irrtum.

Hier das Grundprinzip des neuen Sonnenmodells als Arbeitsgrundlage zur Weiterentwicklung. (Kurzfassung)

Die Sonne ist in Schichten aufgebaut:
Der Neutronenkern:

Er umfasst ca. 10-12 km im Durchmesser. Die Neutronen sind neutral und liegen in dichtester Kugelpackung zusammen. Die Neutronenkugel oszilliert durch Eigenresonanz (= elementare Eigenresonanz der Sonne). Durch den Druckgradienten zw. der Kernmitte und außen entsteht ein stehendes Dichtewellenfeld; es entspricht einem Kugelresonator. Jede Deformation der Kugelform führt sofort zu einer Korrektur durch kybernetische Rückkopplungsprozesse, es wirken 2 Kräfte von außen und innen gegeneinander. Bei einer Temperatur von fast null Kelvin laufen diese kybernetischen Prozesse sehr schnell ab. Der Neutronenkern befindet sich nicht exakt im Zentrum der Sonne, da die Planeten inertiale Wechselwirkungen ausüben. Die größte Wechselwirkung löst der Jupiter aus. Seine Umlaufzeit und der Zyklus der Sonnenflecken korrelieren zeitlich im 11-jährigen Zyklus (ähnlich wie der Mond auf den Weltmeeren Ebbe und Flut bewirkt). Die anderen Planeten überlagern diese Wechselwirkung, sodass Sonnenzyklen unterschiedlicher Länge entstehen, die über die Sonnenaktivität das Klima bestimmen.
(An dieser Stelle möchte ich anfügen, dass die Sonne das Klima bestimmt, wir Menschen können allenfalls durch schwarzen Asphalt oder durch Städtebau eine höhere Absorption im Vergleich zur Natur einen lokalen Einfluss auf die Temperatur ausüben, es sind der Wasserdampf in der Luft und die Wolken, die Temperatur speichern)
Der Neutronenkern definiert durch seine Eigenresonanz und die dadurch ausgelösten Dichtewellen als Master sämtliche Selbstregelungsprozesse und ist Voraussetzung für die Stabilität der Sonne.
Metallischer, atomarer Wasserstoff umgibt den Neutronenkern. Er wird durch die Eigenresonanz des Neutronenkerns deformiert. Die Deformation löst piezoelektrische Prozesse aus, dadurch entstehen sehr hohe elektrische Potenziale (in Millionenvolt pro Meter).

Bemerkung:
Auch beim heutigen Modell der Gasplaneten Jupiter und Saturn geht man davon aus, dass im Zentrum metallischer Wasserstoff vorliegt.

Je weiter man sich vom Zentrum der Sonne zur Oberfläche bewegt, desto niedriger wird der Druck, was dazu führt, dass der metallische Wasserstoff in kryogenen Wasserstoff übergeht. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit, der Dichtewellen, die der Neutronenkern erzeugt, ist abhängig von der Kristallstruktur und dem unterschiedlichen Druck des Wasserstoffs. Dadurch entstehen longitudinale Wellen, also Dichtewellen in einem breiten Frequenzspektrum. Die zur Oberfläche laufenden Dichtewellen werden an der Grenzfläche der Sonne total reflektiert und erzeugen dadurch stehende Wellenfelder, deren Struktur durch Helioseismologie messbar sind.
(Bemerkung: Mit einem Messverfahren von Vladimir Danilov können die Schallwellen der Sonne als Eigenresonanz, ein glockenartiger Ton, hörbar gemacht werden.)
Die Sonne erweist sich somit als akustischer Resonator, in ihr herrscht kein thermonukleares Chaos, wie das heutige Sonnenmodell vorgibt. (Ähnlichkeit mit Quasaren und Pulsaren.) Durch die Eigenrotation der Sonne entstehenden Wirbel sind durch die Granula verdeckt. Erst wenn es über diesen Wirbeln zur Kondensation kommt, werden sie als Sonnenflecken sichtbar.
(Analogie: klarer Himmel bei Hochdruck, der Blick vom Flugzeug auf die Erdoberfläche ist nicht durch Wolken behindert)
Diese Wirbel drehen sich nördlich bzw. südl. des Sonnenäquators entgegengesetzt.
(Analogie: Corioliskräfte auf der nördl. und südl. Erdhalbkugel)
An der Grenzfläche verdampft der atomare Wasserstoff (Siedepunkt: 20° K). Dabei reagieren die H-Atome zu H2 – Molekülen (Ortho- und Parawasserstoff).
Durch piezoelektrische Eigenresonanz des Neutronenkerns wird in der kryogenen Wasserstoffschicht Kavitation ausgelöst. (Vergleich: Ultraschallwellen lösen in Wasser Kavitation aus). Bei Kavitation entsteht UV-Strahlung, diese wird nach außen abgestrahlt.
Die UV-Strahlung ist die Primärenergie der Sonne, sie ist kalt und nicht sichtbar, also schwarz; sie wird mit der Eigenfrequenz des Neutronenkerns moduliert. Die UV-Strahlung ist die Ursache für die Zerlegung von Wasserstoff in Sonnenplasma (p+ und e-). Das kalte Plasma bildet die Fotosphäre.
Die Protonen und Elektronen ordnen sich regelmäßigen Gittern an, dadurch ergibt sich die Eigenschaft von Plasma-Kristall-Oszillatoren (VCO = Voltage controlled Oszillation). Durch den unterschiedlichen Partialdruck in Abhängigkeit vom Abstand nach außen hat jede Schicht unterschiedliche Frequenzen. Diese unterschiedlichen Frequenzen mischen (addieren) sich zu Solitonen, (Farben) die (RGB)-Solitonen gelangen durch das Weltall, den physikalischen Raum (er hat keine konstanten Eigenschaften). Der Raum hat Bragg-Zellen-Charakter, d. h., durch Mischung entsteht weißes Licht. Durch Subtraktionen entstehen Auslöschungen, also schwarze Linien im Fraunhofer Spektrum.
Bemerkung:
Fälschlicherweise werden im heute „gültigen“ Sonnenmodell die Absorptionslinien durch andere Elemente in der Sonne interpretiert, alle Elemente des Periodensystems sollen nach dieser Interpretation auch in der Sonne vorliegen. In der Fotosphäre entstehen an manchen Stellen durch Interferenzen genau diejenigen Frequenzen, die dem des Heliums entsprechen. Die H2-Moleküle schwingen in dieser Frequenz und rücken dabei immer näher zusammen. In einer kalten Fusion vereinigen sich 2 H-Atome mit 2 Neutronen, die aus dem Neutronenkern stammen, und bilden dabei Heliumatome. He besteht aus 2 Protonen, 2 Elektronen und 2 Neutronen.

Wichtig ist:
Die Fusion erfolgt als kalte Fusion!