Artikel getaggt mit "Zensur"

ARD betreibt Propaganda

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www.alles-schallundrauch.blogspot.com

Am Dienstag den 20. Mai moderierte Caren Miosga die Tagesthemen und berichtete dabei über die Ostukraine. In der mittlerweile üblichen Methode der Präsentation von Nachrichten, viel subjektive Polemik, Kameratricks, Tatsachenverdrehung und regelrechten Lügen, wurden die Zuschauer von der ARD völlig desinformiert und für dumm verkauft. So behauptet die Teleprompterableserin Miosga, in Donezk hätten Zehntausende gegen die „Separatisten“ und für eine vereinigte Ukraine demonstriert. Für die Redaktion der Tagesthemen sind das „Zehntausende Demonstraten“ und „massenhaft Frauen und Männer“:

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Wie die ARD über die Ukraine lügt http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/05/wie-die-ard-uber-die-ukraine-lugt.html#ixzz32XiBzmeq

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Dramatischer Anstieg von Krebs bei Kindern

Fukushima:

 

veröffentlicht und zu lesen auf:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/09/fukushima-dramatische-anstieg-von-krebs-bei-kindern-2/

Drei Jahre nach der Reaktor-Katastrophe steigen die Krebsraten bei Japans Bevölkerung. Ein Kinderarzt fand eine 30-fache Erhöhung bei Anwohnern aus Fukushima. Mindestens 75 Menschen sind an Schilddrüsenkrebs erkrankt. Die Regierung bestreitet jedoch jeden Zusammenhang mit dem Reaktor-Unglück.

Drei Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima ist die Krebsrate bei Jugendlichen aus der Region 30 Mal höher als im Rest Japans. Bei einer Untersuchung von 270.000 Jugendlichen seien 74 Fälle von Schilddrüsenkrebs entdeckt worden, sagte Isamu Takamatsu zum Auftakt der Europäischen Aktionswoche „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ am Freitag in Dortmund. Takamatsu ist Mitglied des japanische Ärztenetzwerks zum Schutz von Kindern vor Radioaktivität.

Die Häufigkeit der Erkrankung stieg bei den Patienten, die näher am Unglücksort der Reaktorkatastrophe gewohnt hatten. Die Regierung bestreitet jeden Zusammenhang der Krebserkrankungen mit dem Reaktorunglück, so Takamatsu.

Kürzlich war eine weitere japanische Studie zu einem ähnlichen Schluss gelangt, wie die Japan Times berichtete. Demnach seien 460 Anwohner der Katastrophengegend über einen Zeitraum von anderthalb Jahren auf ihre radioaktive Verstrahlung hin untersucht worden. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass einjährige Mädchen aus der Region ein erhöhtes Risiko hätten, während ihres Lebens an Krebs zu erkranken.

Offiziellen Daten zufolge sind mindestens 75 Menschen an Schilddrüsenkrebserkrankt, wie die Japan Daily Press meldet. Im Februar kamen acht neue Fälle hinzu.

Die inoffiziellen Zahlen dürften jedoch deutlich höher liegen. Japan hat die Zensurbezüglich der Bericherstattung deutlich verschärft (mehr hier). Zudem werden sowohl die Regierung als auch die Betreiberfirma Tepco regelmäßig dabei entlarvt, wie sie die Bürger über das wahre Ausmaß des Unglücks belügen (hier).

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