Vereinigte Staaten von Europa

Sanktionen gegen Russland verschärft/US-Brennelemente sollen in Kiew eingesetzt werden

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RIA NovostiJapan verschärft Sanktionen gegen RusslandJapan verschärft Sanktionen gegen Russland

14:55 24/09/2014 Die japanische Regierung hat ein weiteres, das bereits vierte Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Die Strafmaßnahmen beschränken den Rüstungsexport und verbieten Transaktionen mit Wertpapieren einzelner russischer Banken, wie der japanische Chefkabinettssekretär Yoshihide Suga am Mittwoch mitteilte.>>

RIA NovostiMoskau: NATO-Erklärung über Russlands Truppen in Ukraine war einfache E-MailMoskau: NATO-Erklärung über Russlands Truppen in Ukraine war einfache E-Mail

22:20 24/09/2014 Die jüngste Erklärung der nordatlantischen Allianz über den Abzug von Truppen, angeblich russischer, aus der Ukraine ist von einem einfachen Mitarbeiter des NATO-Apparates per E-Mail versandt worden. Das teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, am Mittwoch in Moskau mit.>>

RIA NovostiExperte warnt Kiew vor Einsatz amerikanischer Brennstäbe – „Schwere Folgen möglich“Experte warnt Kiew vor Einsatz amerikanischer Brennstäbe – „Schwere Folgen möglich“

20:37 24/09/2014 Die von der Regierung in Kiew erteilte Genehmigung für den Einsatz von Kernbrennstoff aus der Produktion des US-Unternehmens Westinghouse in ukrainischen Atomkraftwerken kann im Hinblick auf die nukleare Sicherheit schwere Folgen für Europa haben. Das erklärte der Vizepräsident des Maschinenbau-Verbandes Russlands, Wladimir Gutenjow, am Mittwoch in Moskau.>>

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Wir haben keine freie Presse mehr“ | Kriege

Wir haben keine freie Presse mehr“ | Kriege.

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Über Medienlügen, den Ukraine-Konflikt und den Abschuss von MH17 –
Ray McGovern arbeitete 27 Jahre lang als Analyst für den US-Auslandsgeheimdienst CIA, bevor er 1990 in den Ruhestand trat.  Von 1981 bis 1985 gehörte er zu den verantwortlichen Offizieren, die dem Präsidenten täglich Bericht erstatteten. Anschließend war er mitverantwortlich für die Vorbereitung des Tagesberichtes der CIA an den US-Präsidenten. Im Jahr 2003 gründete er zusammen mit anderen ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern die Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS). Diese Organisation widmet sich der Analyse und Kritik nachrichtendienstlicher Tätigkeiten. Hintergrund traf ihn am vergangenen Samstag zu einem Gespräch in Berlin.

Vergangene Woche haben Sie und andere US-Geheimdienstveteranen einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel verfasst. (1)Was hat es damit auf sich? Wir von den Veteran Intelligence Professionals for Sanity arbeiten intensiv daran, politische Entscheidungsträger darüber zu informieren, dass sie von den Medien, und manchmal auch von ihren eigenen untergebenen Beamten, nicht die wahre Geschichte präsentiert bekommen. Acht ehemalige Geheimdienstleute, mit einer Erfahrung von zusammen genommen rund 225 Jahren auf diesem Gebiet, haben diesen Brief unterzeichnet. Darin ziehen wir Parallelen zwischen dem gegenwärtigen Geschehen in der Ukraine und der US-Invasion im Irak im Jahr 2003, die auf gefälschten Geheimdienstinformationen beruhte.  Nach einer 5-jährigen Untersuchung stellte der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des US-Senats fest, dass die Berichte der Geheimdienste, mit denen der Irak-Krieg gerechtfertigt wurde, „substanzlos, widersprüchlich oder gar nicht existent“ waren. Zu diesen „nicht existenten“ Beweisen zählte die Story von den Aluminiumröhren.
Das Ganze lief damals so ab: Anfang September 2002 übergab das Weiße Haus Michael R. Gordon, Reporter der New York Times(NYT),  einen Bericht, in dem es hieß, Aluminiumröhren, die nur zur Uran-Anreicherung genutzt werden könnten, seien auf dem Weg in den Irak und das sei ein sicheres Zeichen dafür, dass Saddam Hussein an der Atombombe arbeite – obwohl klar war, dass es sich dabei um Artillerie-Rohre handelte. Zwei Tage später erschien die Story in der New York Times auf der Titelseite. Am selben Tag saß Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice in verschiedenen Talkshows, wo sie dann stets auf den NYT-Artikel angesprochen wurde. Sie erklärte daraufhin, man habe selbst auch solche Informationen erhalten, die Entwicklung sei sehr, sehr gefährlich und man wolle vermeiden, dass der Beweis für das irakische Atomwaffenprogramm eines Tages in Form eines Atompilzes daherkomme. Das Weiße Haus übergab also einen Bericht an Michael R. Gordon, der setzte das dann in die NYT, und das Weiße Haus erklärte daraufhin, man könne den NYT-Bericht bestätigen.

Warum ich Gordon erwähne: Jetzt schreibt er zur Ukraine, und immer noch dient er dabei seinen Herren in Washington, indem er ein völlig einseitiges Bild zugunsten der Kiewer Putschregierung vermittelt und die Angst vor den Russen schürt. Man würde annehmen, dass jemand, der überführt wurde, im Auftrag der Regierung einen illegalen Angriffskrieg propagandistisch vorzubereiten, das kein zweites Mal machen könnte. Aber er kann. Und man würde annehmen, dass jemand wie „Yats“ (gemeint ist der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk, Anm. d. Red.), der in einem abgehörten Telefongespräch zwischen dem US-Botschafter in Kiew und der stellvertretenden US-Außenministerin  als „unser Mann“ bezeichnet wurde, nicht in der Lage wäre, anschließend Ministerpräsident zu werden – drei Wochen, nachdem öffentlich bekannt wurde, dass die US-Regierung  ihn als „ihren Mann“ betrachtet. Und diese Leute, mit ihrer Arroganz, kommen damit durch – wie schon 2003 beim Irak.

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Finanzamt in Frankreich abgefackelt-Bürger erheben sich

20 Minuten – Wütende Bauern stecken Finanzamt in Brand – News.

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Die Wut sitzt tief bei den Gemüsebauern Frankreichs: Weil der Verwaltungsaufwand zu steigen droht, verwüsteten sie ein Gebäude des Finanzamtes und zündeten es an.

Wütende Gemüsebauern haben bei einer Protestaktion im Nordwesten Frankreichs ein Finanzamt und das Gebäude der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung (MSA) verwüstet und in Brand gesteckt. Hintergrund war ein Protest gegen den steigenden Verwaltungsaufwand. Die Bauern zogen am Freitagabend mit rund hundert Traktoren und Anhängern vor das MSA-Gebäude am Rande der bretonischen Stadt Morlaix, wie die Bürgermeisterin Agnès Le Brun sagte. Dort kippten sie Haufen unverkaufter Kartoffeln und Artischocken vor das Gebäude und setzten es mithilfe von Paletten und Reifen in Brand. Der Bürgermeister der Nachbargemeinde Saint-Martin-des-Champs, François Hamon, sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Bauern hätten «im Innern alles verwüstet».Das erst vor zwei Jahren errichtete Gebäude sei zerstört, der Dachstuhl sei eingebrochen.  „Dass es so weit gekommen ist, ist ein Zeichen
großer Verzweiflung. Irgendwie macht das Angst», sagte Hamon. Laut der Polizei war gegen 01.30 Uhr der Brand in dem Sitz der Sozialversicherung gelöscht.

Mist und Gemüse vor Finanzamt

Vom MSA-Gebäude zogen die Demonstranten weiter zum Finanzamt in der Innenstadt von Morlaix, wo sie ebenfalls Gemüse und Mist abkippten. Anschließend brachen sie die Türen und Fenster des Finanzamts heraus und zündeten es an. AFP-Journalisten berichteten, das zweistöckige kürzlich errichtete Gebäude sei am einen Ende vollständig zerstört. Nicht nur vor dem Finanzamt, sondern auch an verschiedenen weiteren Punkten der Stadt sowie auf der Nationalstrasse nach Brest luden die Bauern Haufen mit Gemüse ab.


Die Bürgermeisterin Le Brun klagte in der Nacht, sie seien hilflos, da es kaum Ordnungskräfte in der Stadt gebe. Sie verurteilte die Aktion, doch beklagte sie zugleich, es habe seit Monaten Alarmsignale der Gemüsebauern gegeben, auf die der Staat nicht reagiert habe. Jean-François Jacob vom Verband der Gemüsebauern Sica hatte am Nachmittag eine Protestaktion angekündigt, da seit Jahren der Verwaltungsaufwand für die Bauern immer grösser werde und ihre wirtschaftliche Situation sich zusehends verschlechtere.

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Militär in China fordert Kriegsvorbereitungen wegen Ukrainekrise

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Stratege: „Der Ausbruch eines Weltkrieges ist nicht unmöglich“.

Mit martialischen Worten zeichnen chinesische Militärstrategen Kriegsszenarien: Die Situation in der Ukraine könne ausarten. Chinas Armee nützen solche Warnungen. Sie will mehr Geld für ihre Aufrüstung.
Wegen des Konflikts in der Ukraine hat ein chinesischer Militärstratege Vorbereitungen auf einen Krieg gefordert. “Der Ausbruch eines Weltkrieges ist nicht unmöglich”, schrieb Professor Han Xudong von der Nationalen Verteidigungsuniversität der Volksbefreiungsarmee am Dienstag in einem Kommentar für das Parteiorgan “Volkszeitung”. Die Spannung zwischen den USA und Russland wegen der Ukrainekrise könne in einen bewaffneten Konflikt zwischen den Großmächten ausarten, der sich auf den Rest der Welt ausbreiten könne.

Kriegsrhetorik gegen Japan

Kurz zuvor hatte Generalmajor Peng Guangqian gedankliche Vorbereitungen für einen Krieg mit Japan gefordert. Chinas Militär sei in der Lage “mit nur einer Hälfte oder einem Drittel seiner Schlagkraft” Japans Armee zu besiegen, argumentierte Peng in einem am Montag vom Verteidigungsministerium veröffentlichten Kommentar. Die Beziehungen zwischen Peking und Tokio sind seit Monaten sehr angespannt. China wirft Japan einen neuen Militarismus vor.
Die Kriegsrhetorik verknüpften die Militärstrategen mit Forderungen nach einer stärkeren Aufrüstung der chinesischen Streitkräfte. Die Volksbefreiungsarmee steckt in einem gewaltigen Modernisierungsprozess. Im März hatte Chinas Volkskongress eine kräftige Steigerung der Militärausgaben um 12,2 Prozent abgesegnet.

China schraubt Rüstungsausgaben hoch

Vor dem Hintergrund der Spannungen Chinas mit seinen Nachbarn steigen die Rüstungsausgaben auf 808 Milliarden Yuan (umgerechnet rund 102 Milliarden Euro). Das US-Pentagon schätzt die tatsächlichen Militärausgaben Chinas sogar noch höher auf 135 bis 215 Milliarden US-Dollar ein. Große Ausgaben wie die Beschaffung von Waffen im Ausland seien nicht im offiziellen Etat enthalten.

(dpa)

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Sanktionspolitik gegen Russland macht EU-Mittelstand platt

Dient die Ukraine-Krise den Ölkonzernen?
Sanktionen gegen Russland zerstören kleine, mittelständische Unternehmen in Europa! Internationale Konzerne sind von Sanktionen ausgenommen!

Sanktionspolitik gegen Russland
ARD-Sendung Monitor über die Doppelmoral, die Schattenseite der „West-Sanktionen“ gegen Russland!

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Die neue Keule der NATO: Zuerst ist Russland dran, dann China und Indien

 

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Die neue Keule der NATO: Zuerst ist Russland dran, dann China und Indien

Die Sache ist klar: Die Nato bereitet sich auf den bevorstehenden Krieg vor! Am Abschlusstag des Nato-Gipfels von Newport in Wales hat die Nato die Schaffung einer sehr schnell einsetzbaren Truppe beschlossen, um innerhalb weniger Tage auf Bedrohungen reagieren zu können. Nach Angaben des Nato-Generalsekretärs Anders Fogh Rasmussen will Nato mit dieser Schnelltruppe unter dem Namen „Speerspitze“ einen eventuellen russischen Angriff auf seine östlichen Mitglieder verhindern.

Der Gipfel in Wales am 4. und 5. September wurde bereits Monate vorher als historischer Wendepunkt der Nato angekündigt. Von dem Nordatlantischen Bündnis wird nun eine Neuzusammensetzung des Aktionsplans erwartet. In seinem Wesen bleibt die Nato weiterhin ein offensiver und aggressiver militärischer Verband, den die mächtigsten Länder der westlichen Hemisphäre bilden. Nach Angaben der amerikanischen Mainstream-Medien, die Kriege in der Ukraine, in Afghanistan und die wachsende Macht des IS im Irak haben die Tagesordnung des Gipfels in Wales diktiert und deshalb wird die Gipfelkonferenz in Wales als das wichtigste Treffen der NATO-Führung in den letzten zehn Jahren bezeichnet. Neue Richtlinien, die Nato-Führung noch offen legen wird, betreffen vor allem neue Mitglieder im Osten (einschließlich Estland, Lettland, Litauen und Polen) sowie die zunehmende Bedrohung für die Alliierten durch die Dschihadisten, die eng mit IS verbundenen sind. Nach den Meldungen in den amerikanischen Medien wird die Nato demnächst die Rolle als „Weltsicherheitsberater und Trainer“ übernehmen. Zu diesem Zweck wird sich die Nato erlauben, ihre Spezialteams in alle Länder der Welt zu senden, sollte die Nato-Führung der Meinung sein, dass die Sicherheit dieser Länder bedroht wird. Das bedeutet – die Nato wird jederzeit und überall intervenieren können; Wenn sie das für nötig hält.

Der Plan für die Nato-Einsätze sieht folgende fünf Aktivitäten vor:

1.    Vorbereitung der Truppen, die in der Lage sein werden, innerhalb von 48 Stunden einsatzbereit zu sein.
2.    Vorschläge für die Verteidigungstechnik, die nach Polen und in die baltischen Staaten geschickt wird.
3.    Truppenversorgung für die ständige Rotation in den Stützpunkten, die sich in den Grenzstaaten befinden – solange es notwendig  ist.
4.    Erhöhtes Maß der Luftkontrolle über die Nato-Staaten.
5.    Erhöhte Präsenz der NATO-Marine in den Gewässern der Mitgliedstaaten.

Mit diesem Plan hat die Nato die Krise seines grundlosen Bestehens überwunden und hat nun die Gelegenheit, durch die Inszenierung fingierter Weltkrisen und durch den Konflikt mit Russland wieder aufzuerstehen und die Welt in die Zone des Kalten Krieges zurück zu führen.

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www.expresszeitung.ch

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Der Countdown läuft: ISIS und 9/11/2014

Der Countdown läuft: ISIS und 9/11/2014 « lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft.

 

Der Countdown läuft: ISIS und 9/11/2014

 

Posted by Maria Lourdes – 06/09/2014

world_war_3Kommt etwas Großes auf uns zu? Ein Beitrag vom Nachtwächter, den der geneigte Leser/in mal besuchen sollte – Mein Dank sagt Maria Lourdes!

Angesichts der zum Teil alarmierenden Meldungen der letzten Tage und Wochen – vor allem aus dem englischsprachigen Raum – bezüglich eines möglichen Terroranschlages, oder gar einer ganzen Serie von Anschlägen, ausgeführt am geschichtswürdigen Jahrestages des 11. September, ist es an der Zeit einmal in Augenschein zu nehmen, was an Meldungen aus dem Mainstream und auch aus den alternativen Medien vorliegt.

Seit mehreren Wochen finden sich zum Teil überraschend klare und offene Beiträge aus etablierten und demnach vermeintlich glaubwürdigen Quellen, die vor einem Großterror am oder um den 11. September 2014 warnen, der „mind-blowing“ werden soll (einem also wörtlich genommen „das Hirn wegbläst“…).

Bereits in einem Bericht auf CBSNews am 16. Juni wird der US-Senator Lindsey Graham mit den Worten zitiert: „Die Saat von Anschlägen wie 9/11 wird in ganz Irak und Syrien gelegt.“. Weiter sagt er: „Das sind keine Terroristen aus der Affenkneipe, die irgendwo in der Wüste irgendeinen kleinen Anschlag planen. Das sind hochqualifizierte, unter kontrolliertem Kommando stehende, altgediente Gefechtsveteranen, die den Wert von Terror-Operationen außerhalb der Region – also in Europa und den Vereinigten Staaten – bestens begreifen. Das ist so ziemlich das gefährlichste Rezept, das man zusammenstellen kann.“

Stellt sich in dem Zusammenhang die Frage, woher denn diese „hochqualifizierten“ Milizen so plötzlich gekommen sind und warum man bis zum Frühjahr dieses Jahres im Grunde nichts von ihnen gehört hat? Die alternativen Medien berichten seit Langem, dass die ISIS-Gruppe einfach nur der neue Name für Al-Kaida sei und diese von der CIA gegründet wurde. Eine umfangreiche und gut dokumentierte Zusammenfassung dieser Behauptung findet sich in einem Video vom 14.06.2014 von Infowars.com, in dem Alex Jones den sich ausweitenden Konflikt im Irak und die Verbindung zwischen ISIS, Al-Kaida und syrischen Rebellen erläutert:

Weiterlesen auf: http://lupocattivoblog.com

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Nato beschließt neue Eingreiftruppe mit Tausenden Soldaten

Nato beschließt neue Eingreiftruppe mit Tausenden Soldaten | Sicherheit und Militär | RIA Novosti.

RIA NovostiNato beschließt neue Eingreiftruppe mit Tausenden SoldatenNato beschließt neue Eingreiftruppe mit Tausenden Soldaten

16:39 05/09/2014 Die Nato hat bei ihrem Gipfel in Wales den Aufbau einer neuen Eingreiftruppe beschlossen. Die neue Formation wird aus mehreren Tausend Soldaten bestehen, wie Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am Freitag ankündigte.>>

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Nato-Gipfel: Bundeswehr schickt weitere Soldaten nach Polen

Nato-Gipfel: Bundeswehr schickt weitere Soldaten nach Polen .

Newport

Als Reaktion auf die Ukraine-Krise stocken Deutschland, Dänemark und Polen die Zahl ihrer Soldaten in Stettin auf. Die drei Nationen betreiben in der polnischen Stadt mit rund 200 Soldaten das Hauptquartier des sogenannten Multinationalen Korps Nordost, das bisher binnen sechs Monaten einsatzfähig sein musste. Künftig soll sich die Vorwarnzeit auf ein bis drei Monate verringern und die Zahl der Soldaten auf etwa 400 steigen.

Weiterlesen auf: http://www.handelsblatt.com

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Droht der Welt ein Nuklearkrieg?

Veröffentlicht und zu lesen auf:
www.eochtimes.de?.

Nicht nur die Nato sondern auch die Russen suchen sich ein klares Feindbild. Ein russischer General hat nun vorgeschlagen, einen nuklearen Erstschlag gegen die Nato zur offiziellen Verteidigungsdoktrin zu machen. Der General der diesen Vorschlag machte, ist ein hoher Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums.

Dem russischen Nachrichtendienst Interfax zufolge, sagte Yury Yakubov, dass der Hauptfeind der Russen die Amerikaner und das nordatlantische Bündnis seien, dies berichten die Deutschen Wirtschafts Nachrichten (DWN). Er hat auch vorgeschlagen einen nuklearen Erstschlag gegen die NATO als neue Doktrin für die russischen Streitkräfte einzuführen. Die Verteidigungsdoktrin von 2010 sieht die NATO nicht als Feind an. Dies soll sich nach Ansichten von General Yakubov nun ändern. Durch die Ukraine-Kriese breitet sich die NATO immer mehr in Richtung Osten aus und das hält Yakubov für gefährlich. Yakubov befürchtet sogar, dass die NATO Russland angreifen könnte. Der russische General sagte:  „Es ist in diesem Zusammenhang notwendig,
die Bedingungen zu definieren, unter denen Russland einen Erstschlag mit den Russischen Strategischen Raketen-Streitkräften durchführen kann.“ Diese Raketen sind in der Regel mit Nuklearsprengköpfen versehen, so DWN. Die Moskau Times berichtete, dass über eine Neuformulierung der geltenden Doktrin nun diskutiert werden würde. Russland habe in den vergangenen Wochen auch verstärkt darüber diskutiert, wie man auf eine Aggression der NATO in der Ukraine reagieren sollte, zitiert DWN die Nachrichtenagentur Ria Novosti. Bei einer Frage und Antworten Runde mit russischen Studenten sagte der russische Präsident, dass Russland weit davon entfernt wäre sich auf irgendwelche großen Konflikt einlassen zu wollen.

Vladimir Putin erklärte weiters, dass Russland jedoch immer bereit sein müsse, jede Aggression abzuwehren. Putin sagte: „Unsere Partner sollen verstehen, dass egal welche außenpolitischen Konzeptionen sie verfolgen und in welchem Zustand ihre Staaten sich befinden, sie sollten verstehen, dass sie sich mit uns auf keinen Konflikt einlassen sollten.“ Er fügte hinzu: „Ich möchte daran erinnern, dass Russland heute eine der mächtigsten Atommächte der Welt ist und das sind keine leeren Worte, das ist die Realität.“ (so)

Via: www.epochtimes.de.

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Schlagzeilen von Rianowosti aus Russland

 

 

RIA NovostiObama: USA schicken Luftwaffeneinheiten nach Estland

14:40 03/09/2014 US-Präsident Barack Obama hat eine Verstärkung der militärischen US-Präsenz in den baltischen Ländern angekündigt. In Estland sollen zusätzliche Luftwaffeneinheiten stationiert werden.>>

 

 

RIA NovostiRussischer Sicherheitsrat: USA verlegen Panzer nach EstlandRussischer Sicherheitsrat: USA verlegen Panzer nach Estland

11:44 02/09/2014 Die USA verstärken ihre Truppen in baltischen EU-Staaten und wollen nach Angaben des russischen Sicherheitsrats Panzer und schwere Waffen in Estland stationieren.>>

 

RIA NovostiNach Allianz-Gipfel: Russischer Experte sieht Verstoß gegen Russland-NATO-GrundakteNach Allianz-Gipfel: Russischer Experte sieht Verstoß gegen Russland-NATO-Grundakte

21:51 05/09/2014 Moskau sieht in den Beschlüssen des jüngsten NATO-Gipfels in Newport (Wales) einen Verstoß gegen die Russland-NATO-Grundakte. Das erklärte der russische Botschafter bei der Allianz, Alexander Gruschko, am Freitag in einem Interview für den TV-Sender Rossija-24.>>

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Ex-NSA-Direktor spricht Klartext zu einem möglichen Ukraine-Krieg

Offener Brief an Angela Merkel: Ex-NSA-Direktor spricht Klartext zu einem möglichen Ukraine-Krieg

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Von Michael Lehner – Am 03. Sep. 2014 –

Alarmiert von der Anti-Russland-Hysterie, die durch Washington fegt, und durch das Gespenst eines neuen Kalten Krieges, haben ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter – unter ihnen William Binney, ehemaliger NSA-Entschlüsselungsexperte und Technischer Direktor, der im März 2012 als erster über das NSA-Ausspähprogramm, mehr als ein Jahr vor Edward Snowden, sprach – den ungewöhnlichen Schritt unternommen, ein Memorandum, datiert auf den 30. August 2014, an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zu senden, in dem sie die Zuverlässigkeit ukrainischer und US-amerikanischer Medien über die russische “Invasion” anzweifeln.

Memorandum an: Angela Merkel, Bundeskanzlerin Deutschlands

Von: Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS)
Betreff: Ukraine und die NATO

Wir, die Unterzeichner, sind langjährige Mitarbeiter von US-Geheimdiensten gewesen. Wir gehen den ungewöhnlichen Schritt Ihnen diesen offenen Brief zu schreiben, um sicher zu stellen, dass Sie eine Möglichkeit haben noch vor dem NATO-Gipfel am 4./5. September unsere Ansichten zu erfahren.

Sie müssen beispielsweise wissen, dass die Anschuldigungen einer großen russischen “Invasion”scheinbar nicht von zuverlässigen Geheimdienstinformationen unterstützt werden. Vielmehr scheinen die “Geheimdienstinformationen” genauso dubios und politisch “aufbereitet” zu sein, wie diejenigen, die vor 12 Jahren den US-geführten Angriff auf den Irak “rechtfertigen” sollten. Wir haben seitdem keine glaubwürdigen Beweise für Massenvernichtungswaffen im Irak gesehen; wir sehen auch jetzt keine glaubwürdigen Beweise für einen russische Invasion. Vor 12 Jahren weigerte sich der ehemalige Kanzler Gerhard Schröder, aufgrund der dürftigen Beweislage zu den irakischen Massenvernichtungswaffen, an einem Angriff gegen den Irak teilzunehmen. Unserer Meinung nach sollten sie entsprechend argwöhnisch sein, was die vom US-Außenministerium und der NATO-Offiziellen gemachten Anschuldigungen über eine russische Invasion in der Ukraine betrifft.

Präsident Barack Obama versuchte gestern die Rhetorik seiner eigenen hochrangigen Diplomaten und der Konzernmedien zu entschärfen, als er öffentlich die aktuellen Aktivitäten in der Ukraine als“eine Fortsetzung von dem, was seit Monaten stattfindet… es ist nicht wirklich etwas Neues.”bezeichnete.

Obama besitzt jedoch nur wenig Kontrolle über die Politiker in seiner Regierung – die, traurigerweise, wenig Gespür für die Geschichte haben, wenig vom Krieg wissen, und Politik durch anti-russische Schmähungen ersetzen. Vor einem Jahr hatten die Falken im Außenministerium und ihre Freunde in den Medien Mr. Obama fast soweit, einen großen Angriff auf Syrien zu starten, wieder einmal basierend auf “Geheimdienstinformationen”, die bestenfalls dubios waren.

Vor allem aufgrund der wachsenden Bedeutung der und das scheinbare Vertrauen in die Geheimdienstinformationen, die wir für unecht halten, glauben wir, dass die Möglichkeit der Eskalation der Feinseligkeiten – über die ukrainische Grenze hinaus – in den letzten Tagen signifikant zugenommen hat. Weit wichtiger ist, dass wir glauben, dass diese Wahrscheinlichkeit vermieden werden kann – in Abhängigkeit des Grades einer vernünftigen Skepsis, die Sie und andere europäische Regierungschefs auf dem NATO-Gipfel nächste Woche mitbringen sollten.

Erfahrungen mit der Unwahrheit

Hoffentlich haben Ihre Berater Sie an die Glaubwürdigkeit(sbelege) des NATO-Generalsekretärs Anders Fogh Rasmussen erinnert. Für uns scheint es so zu sein, dass Rasmussens Reden weiterhin von Washington ausgearbeitet werden. Das war mehr als deutlich am Tag vor der US-geführten Invasion im Irak, als er, in seiner Funktion als dänischer Premierminister, vor seinem Parlament sagte:

Der Irak hat Massenvernichtungswaffen. Das ist nicht nur etwas was wir glauben. Wir wissen es.

Fotos sagen mehr als Tausend Worte; sie können auch täuschen. Wir haben viel Erfahrung darin gesammelt, zu analysieren, und Berichte anhand von Satelliten- und anderen Bildern zu erstellen, wie auch bei der Analyse anderer Geheimdienstinformationen. Es genügt zu sagen, dass die Bilder, die von der NATO am 28. August veröffentlicht wurden, eine sehr fadenscheinige Begründung liefern, der zufolge Russland eine Invasion in die Ukraine vornimmt. Leider besitzen sie eine starke Ähnlichkeit mit den Bildern, die von Colin Powell bei der UN am 5. Februar 2003 gezeigt wurden, die ebenfalls nichts bewiesen.

Am selben Tag haben wir Präsident Bush davor gewarnt, dass unsere ehemaligen Kollegen“zunehmend über die Politisierung der Geheimdienstinformationen beunruhigt sind” und sagten im rundheraus, dass “Powells Präsentation nicht einmal nahe daran kommt”, einen Krieg zu rechtfertigen. Wir drängten Mr. Bush “die Diskussion… über den Kreis dieser Berater, die ganz klar auf einen Krieg aus waren, für den unserer Meinung nach kein ausreichender Grund vorlag und von dem wir glaubten, dass seine unbeabsichtigen Konsequenzen mehr als katastrophal sein werden, auszuweiten.”

Betrachten Sie den heutigen Irak. Schlimmer als katastrophal. Obwohl Wladimir Putin bis jetzt beträchtliche Zurückhaltung bzgl. des Konflikts in der Ukraine zeigte, obliegt es uns daran zu erinnern, dass Russland ebenfalls die Strategie von “Shock and Awe” (Schock und Ehrfurcht) verfolgen kann. Aus unserer Sicht müssen die klar denkenden Führer dies sehr sorgfältig durchdenken, wenn es nur die geringste Wahrscheinlichkeit einer solchen Strategieumsetzung, bezogen auf Europa und die Ukraine, geben sollte.

Wenn die Fotos, die die NATO und die USA veröffentlicht haben, die bestmöglichen verfügbaren“Beweise” einer Invasion durch Russland sind, erhöht sich unser Verdacht, dass große Anstrengungen unternommen werden, um die Argumente zu stärken und auf dem NATO-Gipfel Aktionen zu genehmigen, die Russland sicher als provokativ betrachten wird. Gewährleistungsausschluss ist sicher ein Begriff mit dem Sie zweifelslos vertraut sind. Es genügt hinzuzufügen, dass man sehr vorsichtig im Bezug auf das, womit Mr. Rasmussen oder auch der Außenminister John Kerry hausieren gehen werden, sein sollte.

Wir vertrauen darauf, dass Ihre Berater Sie in Bezug auf die Krise in der Ukraine seit Anfang 2014 auf dem Laufenden gehalten haben und darauf, dass Ihnen bekannt ist, dass dem Kreml die Möglichkeit einer NATO-Mitglied der Ukraine, ein Dorn im Auge ist. Laut einer Nachricht der US-Botschaft in Moskau vom 1. Februar 2008 (veröffentlicht von Wikileaks) an die Außenministerin Condoleezza Rice, wurde der US-Botschafter William Burns vom Außenminister Sergej Lawrow einberufen, der ihm die starke russische Ablehnung einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine erklärte.

Lawrow warnte pointiert vor “Befürchtungen, dass diese Sache das Land in zwei Teile spalten könnte, was zu Gewalt oder sogar, wie einige behaupten, zu einem Bürgerkrieg führen könnte, der Russland dazu zwingen würde zu entscheiden, ob man interveniert.” Burns gab seiner Nachricht den ungewöhnlichen Titel “NYET MEANS NYET: RUSSIA’S NATO ENLARGEMENT REDLINES” (“Nein bedeudet Nein: NATO-Erweiterung ist Russlands rote Linie”), und schickte es mit höchster Priorität versehen nach Washington. Zwei Monate später gaben die Führer der NATO beim Gipfel in Bukarest eine formelle Erklärung ab, dass “Georgien und die Ukraine in die NATO kommen sollen”.

Erst gestern nutzte der ukrainische Premierminister Arsenij Jazenjuk seine Facebook-Seite, um zu behaupten, dass, mit der von ihm eingeforderten Genehmigung des Parlaments, der Weg zu einerNATO-Mitgliedschaft frei ist. Jazenjuk war natürlich Washingtons favorisierte Wahl, um Premierminister nach dem Staatsputsch am 22. Februar in Kiew zu werden. “Jaz is unser Mann”, sagte die stellvertretende Außenministerin Victoria Nuland ein paar Wochen vor dem Putsch in einem abgefangenen Telefongespräch mit dem US-Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt. Sie erinnern sich vielleicht, dass ist die gleiche Konversation in der Nuland sagte, “Fuck the EU.”.

Zeitpunkt der russischen “Invasion”

Die klassische Stellungsnahme, die Kiew vor ein paar Wochen noch abgab, war, dass die ukrainischen Streitkräfte die Oberhand im Kampf mit den Föderalisten und Anti-Coup-Gegner im Südosten der Ukraine haben, in einem Kampf der weithin als Mop-Up (Säuberungsaktion) dargestellt wurde. Aber dieses Bild der Offensive stammt fast ausschließlich aus offiziellen Regierungsquellen in Kiew. Es gab nur wenige Berichte aus dem Südosten der Ukraine. Es gab einen, der den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko zitierte, der die Zweifel an der Zuverlässigkeit der Darstellung der Regierung erhöhte.

Laut der “Presseabteilung des Präsidenten der Ukraine” rief Poroscheno am 18. August zu einer“Umgruppierung der ukrainischen Militäreinheiten, die im Machtkampf im Osten des Landes tätig sind” auf. “Heute müssen wir die Neuordnung der Streitkräfte, die unser Gebiet verteidigen, und die Weiterführung der Offensive der Armee vornehmen”, sagte Poroschneko und fügte hinzu “wir müssen eine neue militärische Operation angesichts der neuen Umstände in Betracht ziehen.”

Wenn die “neuen Umstände” erfolgreiche Kampfhandlungen der ukrainischen Regierungstruppen bedeutet hätten, warum ist es dann notwendig die Streitkräfte “neu zu formieren”, “neu zu ordnen”? Etwa zu dieser Zeit begannen Vor-Ort-Quellen über eine Reihe von erfolgreichen Angriffen der Föderalisten gegen Regierungstruppen zu berichten. Diesen Quellen zufolge war es die Regierungsarmee, die hohe Verluste hinnnehmen musste und Gebiete verlor – vor allem aufgrund Unfähigkeit und schlechter Führung.

Zehn Tage später, als sie umzingelt wurden und/oder sich zurückzogen, fand man in der “russischen Invasion” eine fertige Entschuldigung. Das ist genau der Zeitpunkt als die NATO lächerliche Fotos veröffentlichten und Reporter, wie Michael Gordon von der New York Times, losgelassen wurden, um die Worte “der Russe kommt” in Welt zu tragen. (Michael Gordon war einer der krassesten Propagandisten, die einen Krieg im Irak forderten.)

Kein Invasion – aber eine Vielzahl an anderer russischer Unterstützung

Die Föderalisten im Südosten der Ukraine genießen eine erheblich lokale Unterstützung, teilweise als Folge der Artillerieangriffe der Regierung auf Ballungszentren. Und wir glauben, dass russische Unterstützung wahrscheinlich durch die Grenze sickert und das beinhaltet auch, ganz deutlich, ausgezeichnete Informationen des [russischen] Geheimdienstes. Aber es ist keineswegs klar, dass die Unterstützung zur Zeit Panzer und Artillerie umfasst – vor allem, weil die Föderalisten besser geführt wurden und überraschend erfolgreich im Festsetzen der Regierungskräfte sind.

Zur gleichen Zeit haben wir wenig Zweifel daran, dass, falls und wenn die Föderalisten sie benötigen, russische Panzer kommen werden.

Gerade deshalb erfordert die Situation eine gemeinsame Anstrengung für eine Waffenruhe, die, wie Sie wissen, Kiew bisher verzögert hat. Was muss an dieser Stelle getan werden? Unserer Meinung nach muss Poroschenko und Jazenjuk gesagt werden, dass die NATO-Mitgliedschaft keine Option ist – und dass die NATO keine Absicht hat, einen Stellvertreterkrieg mit Russland zu führen – und vor allem nicht als Unterstützung für die bunt zusammengewürfelte Armee der Ukraine. AnderenNATO-Mitgliedern muss das gleiche gesagt werden.

Für den Lenkungsausschuss des Veteran Intelligence Professionals for Sanity

  • William Binney, former Technical Director, World Geopolitical & Military Analysis, NSA; co-founder, SIGINT Automation Research Center (ret.)
  • David MacMichael, National Intelligence Council (ret.)
  • Ray McGovern, former US Army infantry/intelligence officer & CIA analyst (ret.)
  • Elizabeth Murray, Deputy National Intelligence Officer for Middle East (ret.)
  • Todd E. Pierce, MAJ, US Army Judge Advocate (Ret.)
  • Coleen Rowley, Division Counsel & Special Agent, FBI (ret.)
  • Ann Wright, Col., US Army (ret.); Foreign Service Officer (resigned)

Hier geht’s zur englischen Originalfassung: http://antiwar.com

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http://www.neopresse.com

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Erneute Mobilmachung in der Ukraine

Neue Mobilmachung in Ukraine: Poroschenko lässt Berufsoffiziere rekrutieren

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://de.ria.ru/politics/20140821/269358472.html

Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko hat im Rahmen einer neuen Mobilmachung die Einberufung von Berufsoffizieren angeordnet. Die neue Mobilmachung gelte für Artilleristen, Angehörige von Spezialeinheiten und andere militärische Berufe in allen 24 Regionen der Ukraine, sagte Poroschenko am Donnerstag nach Angaben seines Presseamtes. Zwei neue Armeebrigaden sollen demnächst in den Kampf gegen bewaffnete Regierungsgegner im Osten des Landes geschickt werden. Seit Mai dieses Jahres hatte es bereits zwei Teilmobilmachungen gegeben. In der Ost-Ukraine dauern Gefechte zwischen Militär und bewaffneten Regierungsgegnern an.
Die ukrainische Übergangsregierung hatte im April Panzer,Kampfjets und Artillerie gegen die östlichen Industrie-Regionen Donezk und Lugansk geschickt, weil diese den Februar-Umsturz nicht anerkannt und „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Kiew aber auch die USA und EU-Staaten werfen Moskau vor, die Regimegegner in den Protestregionen Donezk und Lugansk zu unterstützen beziehungsweise nicht genug für eine Deeskalation zu tun. Moskau weist jede Verwicklung in den Ukraine-Konflikt zurück und fordert von Kiew ein Ende des Militäreinsatzes, der nach UN-Angaben bereits mehr als 2000 Zivilisten das Leben gekostet hat.

via Neue Mobilmachung in Ukraine: Poroschenko lässt Berufsoffiziere rekrutieren | Politik | RIA Novosti.

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