Gepostet im Februar, 2015

Das Minsker Abkommen ist schon tot!

Das Interview des Monats! Ein „Muß“ für die Zivilgesellschaft!

Das Minsker Abkommen ist schon tot!
Interview mit Christoph Hörstel

Auch nach unseren eigenen Recherchen meldeten nahezu alle „öffentlich-rechtlichen“ Medien, dass es angeblich zu 36 russischen Militäroffensiven gegen die Ukraine gekommen sein soll. Keine Einzige konnte jedoch doch Beweise belegt werden!

Siehe auch dieses Video:

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Vier US-Atombomben in der Ukraine?

Vier amerikanische Mini-Atombomben in der Ukraine ?

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.schweizmagazin.ch

Deutsche Quellen berichteten, dass amerikanische Militärberater in der Ukraine beschäftigt gewesen seien. Nach anderen Geheimdienstberichten sollen die Amerikaner in der Lage gewesen sein, auf das Gebiet von Debaltsewo einen „Koffer“ mit einer Mini-Atombombe zu bringen. Offenbar haben die Amerikaner nichts mehr zu verlieren, nachdem Deutschland und Frankreich die Reihen durchbrochen haben und sich für Friedensgespräche mit Russland an einen Tisch setzten.
Laut dem russischen/ukrainischen Militäranalysten Alexander Zhilin, wurden 4 solcher sogenannten amerikanischen taktischen „Mini-Nukes“ in November 2014 über den Iwano-Frankowsk Militärflughafen in der westlichen Ukraine geliefert. Die Frage ist, wo sind sie jetzt und wo werden sie explodieren? Angeblich soll für die „False-Flag“Aktion mit einer Mini-Atombombe in Debaltsewo, Russland verantwortlich gemacht werden. So kann Russland wieder als Bösewicht dargestellt werden, der Atomwaffen in der „armen“ Ukraine detonieren lässt. Der Plan dahinter soll sein, dass man so weitere  EU-Sanktionen erreichen könnte und die von den Amerikanern angekündigte Lieferung von tödlichen Waffen. so der Analyst.
Eine jüngste Mini-Atombomben – Detonation soll in einer Chemiefabrik im Donbass erfolgt sein aber sie konnte anscheinend nicht den gewünschten Effekt erzielen. Es ist aber möglich, dass die Amerikaner es wieder in Debaltsewo versuchen.

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Die Superwaffe des Mr. Glaser

veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.zeit.de

Sanktionen gegen Russland und den Iran: Wie amerikanische Finanzbeamte zu Wirtschaftskriegern werden.
VON KERSTIN KOHLENBERG UND MARK SCHIERITZ

Als Daniel Glaser im Februar dieses Jahres sein Büro in Washington betritt, wird ihm schnell klar, dass seine Waffe bald wieder gebraucht werden wird. Der ukrainische Machthaber Viktor Janukowitsch ist nach Russland geflohen, gleich wird Glaser ins Weiße Haus gerufen werden, und dann wird er sich an die Arbeit machen. Daniel Glaser ist ein Krieger. Er hat gegen den Iran, gegen Nordkorea, Kuba, Somalia, den Sudan, den Jemen und Simbabwe gekämpft. Seit jenem Tag im Februar kämpft er gegen Russland. In den meisten dieser Länder ist Glaser nie gewesen. Er hat während seiner Einsätze keine einzige Patrone verschossen. Glasers Waffe ist das Geld.

Seit einigen Monaten trägt Glaser Dreitagebart, er hat viel zu tun. Seit Neuestem kämpft er auch gegen die Islamisten in Syrien und im Irak. Durch die Fenster seines weitläufigen Büros blickt Glaser auf den marmornen Obelisken des Washington Monument; wenn Barack Obama ihn ruft, hat er nur wenige Meter zu gehen. In siebzehn Jahren Dienst hat Glaser sich vom ersten Stock in die oberste Etage des amerikanischen Finanzministeriums hinaufgearbeitet. In eine Abteilung, in der die weltweiten Konflikte des 21. Jahrhunderts entschieden werden: die Abteilung für Financial Warfare, für den Krieg mit den Mitteln des Finanzmarktes.Heutzutage lassen sich internationale Konflikte oft nicht mehr militärisch lösen
– zumal wenn einer der Kontrahenten über Atomwaffen verfügt. Deshalb wird eine neue Klasse von Kriegern bedeutend, die Finanzkrieger wie Glaser. Seine Waffe zielt direkt auf den Wohlstand des Gegners. Ihre Wirkung beruht auf dem Umstand, dass sich dieser Wohlstand in einer globalisierten Weltwirtschaft nur vermehrt, wenn das Geld ungestört um den Erdball zirkulieren kann, durch ein verzweigtes Netz von Datenkanälen, das die Welt umspannt. Ohne einen Anschluss an dieses Netz können Unternehmen keinen Handel treiben, müssen Banken den Betrieb einstellen, werden Kreditkarten wertlos.

Wer den Zugang zu diesem Netz kontrolliert, der verfügt über sehr viel Macht. An einem sonnigen Septembermorgen sitzt Glaser wieder in seinem Büro in Washington und betrachtet stolz den Schaden, den seine Waffe unlängst angerichtet hat: Der Rubel ist auf einem historischen Tief, der Aktienmarkt in Russland um mehrere Prozent abgerutscht. „Etwas in dieser Größe haben wir noch nicht gemacht. Aber wir lernen bei jedem Einsatz dazu“, sagt er.

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Pentagon verlegt Kampfflugzeuge nach Deutschland

Veröffentlicht und zu lesen auf:
www.kopp-verlag.de

Die amerikanische Luftwaffe schickt inmitten zunehmender Spannungen im Zusammenhang mit der Ukraine etwa ein Dutzend Erdkampfflugzeuge vom Typ A-10 Thunderbolt II im Rahmen eines umfangreichen Manövers, an dem NATO-Verbündete in Osteuropa teilnehmen sollen, nach Deutschland.

Die Flugzeuge mit dem Spitznamen »Warzenschwein« wurden schon im Kalten Krieg eingesetzt und starteten am Montag vom Luftwaffenstützpunkt Davis-Monthan in Arizona in Richtung des US-Luftwaffenstützpunkts Spangdahlem in Rheinland-Pfalz, um an dem Manöver Operation Atlantic Resolve teilzunehmen.

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